
2. Folge - Gibt es einen gerechten Krieg?
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このコンテンツについて
In dieser Folge wollen wir auf einer abstrakten Ebene die Doktrin des "gerechten Krieges" besprechen.
Ist diese überholt und welche Rolle spielt sie für die Legitimität von Kriegseinsätzen.
1) Begriffserklärungen:
- Ius ad bellum: Das Recht, Krieg zu führen. Angriffskriege sind völkerrechtswidrig (UN Charta).
- Ius in bello: Das Recht, welches das Verhalten im Krieg regelt (Kriegsvölkerrecht).
- Ius post bellum: Recht nach dem Krieg; Recht der Friedenssicherung.
- Ius ex bello: Bedingungen, unter denen die Beendigung eines Krieges geboten ist.
2) Literatur:
- Reinhard Merkel, Verhandeln heißt nicht kapitulieren, in: FAZ, 28. Dezember 2022, Nr. 302, S. 12.
- Michael Walzer, US-amerikanischer Politischer Theoretiker; Professor emeritus am Institute for Advances Studies, Princeton.Autor von: Just and Unjust Wars. A Moral Argument with Historical Illustrations, 5th ed., New York: Basic Books 2015.
- Herlinde Pauer-Studer, Ethik des gerechten Krieges, in: Konrad Paul Liessmann (Hg.),
- Der Vater aller Dinge. Nachdenken über den Krieg, Paul Zsolnay Verlag 2001 (= Philosophicum Lech, Band 4), S. 93-117.
- Siehe https://univie.academia.edu/HerlindePauerStuder
Wir, das sind Prof. Dr. Herlinde Pauer-Studer, emeritierte Professorin für Philosophie an der Universität Wien (derzeit für ein Humboldt Programm an der LMU: https://www.philosophie.lmu.de/de/personen/kontaktseite/herlinde-pauer-studer-5afe2b82.html) und
Dr. Nada Ina Pauer, Habilitandin und Wissenschaftliche Referentin am Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbwerb,München (https://www.ip.mpg.de/de/personen/pauer-nada-ina.html)