• #7 - Glaub nicht alles was Du denkst

  • 2022/09/30
  • 再生時間: 33 分
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#7 - Glaub nicht alles was Du denkst

  • サマリー

  • Die lieben Gedanken – und wie wir sie für uns nutzen können.
    Laut wissenschaftlichen Studien denkt Mensch zwischen 60.000 und 80.000 Gedanken am Tag. Die meisten davon laufen in der Regel unterbewusst ab, andere sind Gedanken, die wir „eben nun einmal denken“ – nämlich Gewohnheiten. Dass alle diese Gedanken wiederum zu Gefühlen führen, die unser Handeln beeinflussen, kann gut oder schlecht sein. Ist uns nicht bewusst, was wir denken, handeln wir im Affekt und oftmals so, wie wir es doch eigentlich gar nicht möchten, nämlich destruktiv. Wissen wir aber, was uns so durch den Kopf geht, können wir bewusst eingreifen und sowohl Gefühle als auch Handlungen lenken. 
    Heißt konkret: Nur weil dir dein Gehirn einen Denkvorschlag macht, bist du nicht automatisch dazu gezwungen, diesem vorgegebenen Denken auch zu glauben. Indem du dir also selbst dabei „zuhörst", schaffst du eine Distanz zwischen dir und deinen Gedanken. Somit hast du die Chance, dein Verhalten kritisch zu hinterfragen und die Stimme der Essstörung zu entlarven. Ein hilfreiches Tool ist hier zum Beispiel das Schreiben. 
    Wir wünschen dir viele motivierende Aha-Momente.

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あらすじ・解説

Die lieben Gedanken – und wie wir sie für uns nutzen können.
Laut wissenschaftlichen Studien denkt Mensch zwischen 60.000 und 80.000 Gedanken am Tag. Die meisten davon laufen in der Regel unterbewusst ab, andere sind Gedanken, die wir „eben nun einmal denken“ – nämlich Gewohnheiten. Dass alle diese Gedanken wiederum zu Gefühlen führen, die unser Handeln beeinflussen, kann gut oder schlecht sein. Ist uns nicht bewusst, was wir denken, handeln wir im Affekt und oftmals so, wie wir es doch eigentlich gar nicht möchten, nämlich destruktiv. Wissen wir aber, was uns so durch den Kopf geht, können wir bewusst eingreifen und sowohl Gefühle als auch Handlungen lenken. 
Heißt konkret: Nur weil dir dein Gehirn einen Denkvorschlag macht, bist du nicht automatisch dazu gezwungen, diesem vorgegebenen Denken auch zu glauben. Indem du dir also selbst dabei „zuhörst", schaffst du eine Distanz zwischen dir und deinen Gedanken. Somit hast du die Chance, dein Verhalten kritisch zu hinterfragen und die Stimme der Essstörung zu entlarven. Ein hilfreiches Tool ist hier zum Beispiel das Schreiben. 
Wir wünschen dir viele motivierende Aha-Momente.

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