『#78 Opioidkrise in den USA - was bedeutet das für Deutschland?』のカバーアート

#78 Opioidkrise in den USA - was bedeutet das für Deutschland?

#78 Opioidkrise in den USA - was bedeutet das für Deutschland?

無料で聴く

ポッドキャストの詳細を見る

このコンテンツについて

Aus USA kommen immer wieder Nachrichten über eine Opioidkrise mitverursacht durch verordnete Opioide. Stimmt das so? Und wie sieht es in Deutschland aus? A drug to start with and to stay with – bedeutet: „ein Medikament, mit dem man beginnt und bei dem man bleiben kann“, so wurde Oxycodon in den USA bei seiner Einführung 1996 beworben. Unerwünschte Wirkungen wurden unter den Tisch gekehrt, wurden verniedlicht. Mittlerweile wird die jährliche Drogensterblichkeit in den USA 20/100.000 Einwohner beziffert, die Prävalenz der Opioidabhängigkeit in den USA mit 4%. In Deutschland liegt die Drogensterblichkeit bei 1,6/100.000 Einwohner und auch die Prävalenz der Opiodabhängigkeit ist in Deutschland mit 0,2% deutlich niedriger. Müssen wir in Deutschland ebenfalls eine Opiodkrise fürchten? Welche Rolle spielen ärztlich verordnete Opioide in diesem Kontext? Was ist zu beachten? Dies und vieles mehr erfahren Sie heute im Podcast: Opioidkrise in den USA - was bedeutet das für Deutschland? Moderation: Dr. med. Silvia Maurer Fachärztin für Anästhesiologie, Spezielle Schmerztherapie, Palliativmedizin, Psychotherapie, Akupunktur, Chinesische Arzneimitteltherapie (ÖÄK), Algesiologin DGS, Ehrenmitglied der DGS Experte Dr. med. Carsten Brau Facharzt für Anästhesiologie, Schmerz- und Palliativmedizin, Suchtmedizin, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V., Leiter des Regionalen Schmerzzentrum der DGS und des Regionalen Landeszentrums der DGS Niedersachsen in Osnabrück

#78 Opioidkrise in den USA - was bedeutet das für Deutschland?に寄せられたリスナーの声

カスタマーレビュー:以下のタブを選択することで、他のサイトのレビューをご覧になれます。