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Archive für zeitgenössische Kunst

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このコンテンツについて

Zeitgenössische Kunst sprengt in vieler Hinsicht traditionelle Praktiken des Archivierens – insbesondere zu beobachten bei prozessorientierten oder kollektiv entstandenen Formaten. Archive, die sich mit zeitgenössischer Kunst und ihren Ausstellungszusammenhängen befassen, müssen sich diesen spezifischen Anforderungen stellen. Gleichzeitig zeichnet sich auch in der Archivpraxis ein Wandel im Selbstverständnis ab, das das zukünftige archivarische Material bereits im Moment seiner Entstehung begleitet. Wir besprechen nicht nur diese aktuellen Herausforderungen von Archiven zeitgenössischer Kunst, sondern auch, wie sich Archive und um die Dokumentation ihres Schaffens bemühte Akteur*innen sich in ihrer Arbeit miteinander vernetzen können. Birgitta Coers ist seit Oktober 2020 Direktorin des documenta archivs der documenta und Museum Fridericianum gGmbH in Kassel nach vorherigen Stationen u.a. im FID Kunst und Fotografie an der Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek Dresden und dem Landesarchiv Baden-Württemberg. Als Kunsthistorikerin legte sie bereits früh ihren Schwerpunkt auf archiv- und informationswissenschaftliche Fragen sowie Künstler*innennachlässe. Anna Schäffler ist Kunsthistorikerin und Kuratorin und lebt in Berlin. Ein Fokus ihrer Forschung an der Schnittstelle von Theorie und Praxis ist der Erhalt zeitgenössischer Kunst und Kulturgüter. In diesem Zusammenhang veröffentlichte sie zuletzt “Die Kunst der Erhaltung” (München 2021) und ko-kuratiert die Veranstaltungsreihe “Networks of Care” in der nGbK Berlin.

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