
Die Personzentrierte Systemtheorie: Ein Interview mit Prof. Dr. Jürgen Kriz -Folge 40
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このコンテンツについて
Jürgen Kriz gehört ohne Zweifel zu den bekanntesten und brilliantesten Theoretikern im deutschsprachigen systemischen Feld.Er hat nicht nur eine beeindruckende Vita samt Habilitation und Uni-Professur mit unter 30 Jahren, sondern ist auch in vielen unterschiedlichen akademischen Disziplinen zu Hause, nicht nur, aber natürlich vor allem auch in der Klinischen Psychologie.Auch therapeutisch als langjähriger Lehrstuhlinhaber dieser Disziplin eher eine Besonderheit als Rogerianer und Gesprächstherapeut mit großer Expertise auch im systemischen und vor allem systemtheoretischen Feld.Daher man es dann auch schlüssig erscheinen, diese beiden Richtungen auch theoretisch zu verbinden und in der Personzentrierten Systemtheorie zusammen zu führen.Was es genauer mit dieser Theorie auf sich hat, welchen Blick ein Kenner so vieler therapeutischer Ansätze (sein Buch zu den Grundkonzepten der Psychotherapie gehört vermutlich nochn immer zu den bekanntesten Lehrwerken) auf die aktuelle Psychotherapielandschaft hat und warum aus seiner Sicht die abhängige Variable Klient zu wenig Berücksichtigung in der psychotherapeutischen Forschung findet - dazu kommen Sebastian und Enno mit ihm ausführlich ins Gespräch. Viel Spaß bei dieser Folge, die auf unterhaltsame Weise die theoretischen Grundlagen des Verfahrens Systemische Therapie prägnant in den Blick nimmt.
Weiterführende Literatur zur Folge:
Guttman, L. (1977). What is Not What in Statistics. Journal of the Royal Statistical Society. Series D (The Statistician), 26(2), 81–107. https://doi.org/10.2307/2987957
Kriz, J. (2023). Grundkonzepte der Psychotherapie (8. Aufl.). Beltz Verlag. 10.17877/DE290R-2423.
Und natürlich, wie immer, sehr gerne Feedback, Anregungen und Kritik an nwan@gmx.de
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