エピソード

  • S1F11: Perspektiven der Kämpfe um Erinnern und Gedenken - Hanau and Beyond
    2022/06/13

    Diese Podcastfolge erinnert an den rechtsextremen Terrorakt vom 19.2.2020 in Hanau. Zu Gast sind Dr. Hannah Peaceman, Ibrahim Arslan, Ali Yildirim und Ulrich Chaussy. Das Gespräch dreht sich unter anderem um die Kraft der Betroffenen und um Vernetzung, über das Übersehen der Anliegen und Forderungen der Überlebenden. Gegenstand des Austausches ist zudem die mehrfache Belastung von vielen Aktivist:innen: unmittelbare Betroffenheit durch Rassismus, das wiederholte Ankämpfen und Aufklären – auch unter Verzicht auf Verfolgung ursprünglicher Lebens- und Berufswege.

    Zum Ereignis: Neun Menschen mit Migrationsgeschichte wurden am 19. Februar 2020 Opfer eines rechtsextremen Gewalttäters in Hanau; gezielt suchte er Orte auf, die von migrantisierten Jugendlichen besucht wurden. Die Erinnerung an diese Morde hat starke Impulse der Gegenwehr und Selbstorganisierung hervorgebracht.

    Mehr zur Folge und den Hintergründen findet ihr auf unserer Website, https://doing-memory.de/podcast.

    Credits:

    • Redaktion: Tanja Thomas, Fabian Virchow und Tobias Fernholz
    • Kokonzeption und Produktion: grasshopper kreativ
    • Moderation: Tanja Thomas und Fabian Virchow
    • Begleitmusik: Martin Pfeilsticker und Pia Fruth

    Den Ereignisrückblick haben Master-Studierende der Eberhard Karls Universität Tübingen und der Hochschule Düsseldorf produziert. Credits Ereignisrückblick:

    • O-Ton-Gebende: Serpil Unvar und Cetin Gültekin
    • Sprechende: Pia Fruth und Daniel Jacob
    • Studierende: Aline Schmidl, Jasmin Raei, Gamze Özdemir, Malin Merkle, Lea Jansky, Jule Gerhard, Vanessa Fatho und Hannah Braun.

    Dieser Podcast entstand im Rahmen von Doing Memory, der interdisziplinären Forschung im Bereich der Erinnerungskultur von Tanja Thomas, Matthias Lorenz und Fabian Virchow. Das Projekt „Doing Memory“ wurde gefördert von der VolkswagenStiftung.

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    1 時間 26 分
  • S1F10: Verbundenheit, Vertrauen und wechselseitiger Ermächtigungsprozess – Halle
    2022/05/16

    An den rechtsterroristischen Anschlag auf die Synagoge in Halle 2019 und auf den Kiez-Döner erinnern wir in dieser Folge. Zu Gast ist Ismet Tekin, ein Überlebender des Attentats und Ko-Betreiber des Café TEKIEZ, so heißt der ehemalige Kiez-Döner heute. Ebenfalls zu Gast sind Jelle und Nele von der Soligruppe TEKIEZ. Im Gespräch geht es unter anderem um Vertrauen und wechselseitige Ermächtigungsprozesse, solidarische Netzwerke und zugleich das Erkennen unterschiedlicher Betroffenheiten und auch politischer Deutungen.

    Zum Ereignis

    An Jom Kippur 2019, dem höchsten jüdischen Feiertag, versuchte ein Rechtsterrorist, die in der Synagoge in Halle/Saale zu ermorden; nachdem er nicht in das Gebäude eindringen konnte, tötete er vor dem Gebäude die Passantin Jana Lange und kurz darauf im Imbiss Kiez-Döner den Gast Kevin Schwarze.

    Mehr zur Folge und den Hintergründen findet ihr auf unserer Website, https://doing-memory.de/podcast.

    Credits:

    • Redaktion: Tanja Thomas, Fabian Virchow und Tobias Fernholz
    • Kokonzeption und Produktion: grasshopper kreativ
    • Moderation: Tanja Thomas und Fabian Virchow
    • Begleitmusik: Martin Pfeilsticker und Pia Fruth

    Den Ereignisrückblick haben Master-Studierende der Eberhard Karls Universität Tübingen und der Hochschule Düsseldorf produziert. Credits Ereignisrückblick:

    • O-Ton-Geberin: Naomi Henkel-Gümbel
    • Sprecherin: Pia Fruth
    • Studierende: Hannah Moormann, Jonas Drews, Julia Thissen, Louisa Baumann, Matthias Seng

    Dieser Podcast entstand im Rahmen von Doing Memory, der interdisziplinären Forschung im Bereich der Erinnerungskultur von Tanja Thomas, Matthias Lorenz und Fabian Virchow. Das Projekt „Doing Memory“ wurde gefördert von der VolkswagenStiftung.


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    58 分
  • S1F09: Wenn staatliche Reaktion ausbleibt – Marwa El-Sherbini
    2022/05/09

    Wir erinnern an Marwa El-Sherbini. Im Gespräch mit Youmna Fouad und Katharina Wüstefeld beleuchten wir die Zögerlichkeit offizieller Reaktionen, die durch rassistische Gewalt ausgelösten Ängste, aber auch Erfahrungen aus der migrantischen und muslimischen Selbstorganisation und der widerständigen Thematisierung des antimuslimischen Rassismus.

    Zum Ereignis: Die ägyptische Sportlerin und Wissenschaftlerin Marwa El-Sherbini wurde am 1.Juli 2009 von dem Mann ermordet, der sie und ihre Kinder zuvor rassistisch beleidigt hatte. Eine vorhergehende Verurteilung wollte er nicht akzeptieren; im Dresdner Landgericht erstach er sie, als sie als Zeugin aussagte.

    Mehr zur Folge und den Hintergründen findet ihr auf unserer Website, https://doing-memory.de/podcast.

    Credits:

    • Redaktion: Tanja Thomas, Fabian Virchow und Tobias Fernholz
    • Kokonzeption und Produktion: grasshopper kreativ
    • Moderation: Tanja Thomas und Fabian Virchow
    • Begleitmusik: Martin Pfeilsticker und Pia Fruth

    Den Ereignisrückblick haben Master-Studierende der Eberhard Karls Universität Tübingen und der Hochschule Düsseldorf produziert. Credits Ereignisrückblick:

    • O-Ton-Geber:innen: Olga Sperling und Prof. Dr. Hanan Badr
    • Sprecherin: Pia Fruth
    • Projektmanagement: Rebecca Schnell 
    • Recherche & Shownotes: Ataman Yildirim und Katharina Schnackertz
    • Storyboard & Sprechtext: Marvin Pfeifle
    • Interviews & Schnitt Tamara Beck und Vera Fuller

    Dieser Podcast entstand im Rahmen von Doing Memory, der interdisziplinären Forschung im Bereich der Erinnerungskultur von Tanja Thomas, Matthias Lorenz und Fabian Virchow. Das Projekt „Doing Memory“ wurde gefördert von der VolkswagenStiftung.

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    57 分
  • S1F08: Literatur als „Schutzraum to go“ – Semra Ertan
    2022/05/02

    Diese Podcastfolge erinnert an die Dichterin und Aktivistin Semra Ertan, die sich 1982 aus Protest gegen Rassismus öffentlich selbst verbrannte. Sie hinterließ Gedichte, die in Deutschland erst im Jahr 2020 unter dem Titel „Mein Name ist Ausländer“ veröffentlicht wurden. Im Gespräch mit Taudy Pathmanathan und Tamer Düzyol geht es um Selbstermächtigung in der Literatur angesichts vielfältiger Diskriminierung im etablierten Kulturbetrieb, um das ‚postmigrantische Erbe‘ und um Solidarität und Austausch in vielfältigen Ausdrucksformen.

    Zum Ereignis: Am 24. Mai 1982 übergoß sich die Aktivistin, Dichterin und Arbeiterin Semra Ertan auf einer belebten Kreuzung in Hamburg mit Benzin und zündet sich aus Protest gegen Rassismus selbst an. Zwei Tage später starb sie an ihren Verletzungen. Sie hinterließ über 350 Gedichte, in denen sie Klassismus, Sexismus, Kapitalismus und vor allem Rassismus zum Gegenstand machte. Ihre Familie war im Zuge der Anwerbung sogenannter Gastarbeiter:innen aus der Türkei nach Deutschland gekommen.

    Mehr zur Folge und den Hintergründen findet ihr auf unserer Website, https://doing-memory.de/podcast.

    Credits:

    • Redaktion: Tanja Thomas, Fabian Virchow und Tobias Fernholz
    • Kokonzeption und Produktion: grasshopper kreativ
    • Moderation: Tanja Thomas und Fabian Virchow
    • Begleitmusik: Martin Pfeilsticker und Pia Fruth

    Den Ereignisrückblick haben Master-Studierende der Eberhard Karls Universität Tübingen und der Hochschule Düsseldorf produziert. Credits Ereignisrückblick:

    • O-Ton-Geber: Friedo Karth
    • Sprecherin: Pia Fruth
    • Sprecherin des Gedichts: Gamze Özdemir
    • Studierende: Pauline Ruhe, Tamina Stephan, Anna Steigerwald, Judith Weidner, Laurentia Bausinger, Marie Zornbach

    Dieser Podcast entstand im Rahmen von Doing Memory, der interdisziplinären Forschung im Bereich der Erinnerungskultur von Tanja Thomas, Matthias Lorenz und Fabian Virchow. Das Projekt „Doing Memory“ wurde gefördert von der VolkswagenStiftung.

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    50 分
  • S1F07: Umkehr von Täter und Opfer – Erinnerung an die Ermordung von Shlomo Lewin und Frida Poeschke
    2022/04/25

    An die Ermordung von Shlomo Lewin und Frida Poeschke erinnert diese Podcastfolge. Die Gäste in dieser Sendung sind Anna von der Initiative „Kritisches Gedenken in Erlangen“ sowie Uffa Jensen, stellvertretender Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung an der Technischen Universität in Berlin. Im Gespräch geht es um die Dethematisierung des antisemitischen Tatmotivs im Rahmen einer Täter-Opfer-Umkehr, aber auch die mühsame Arbeit an der Erinnerung zu einem lange zurückliegenden Doppelmord.

    Zum Ereignis: Am Abend des 19. Dezembers 1980 werden der Rabbiner Shlomo Lewin und seine Partnerin Frida Poeschke in ihrem Erlanger Haus von einem Neonazi erschossen. Obwohl unmittelbar starke Indizien auf die örtliche Neonazi-Szene verweisen, ermittelt die Polizei nach diesem antisemitischen Mord zunächst im Umfeld der Getöteten; auch in der Darstellung vieler Medien erscheinen Lewin und Poeschke als unredliche Personen. Der Täter, ein Mitglied der rechtsextremen Wehrsportgruppe Hoffmann (WSG), kann sich ins Ausland absetzen.


    Credits:

    Verwendung des Redeausschnitts von Shlomo Lewin mit freundlicher Genehmigung des Instituts für sozialwissenschaftliche Forschung, Bildung und Beratung (ISFBB) e.V. 

    • Redaktion: Tanja Thomas, Fabian Virchow und Tobias Fernholz
    • Kokonzeption und Produktion: grasshopper kreativ
    • Moderation: Tanja Thomas und Fabian Virchow
    • Begleitmusik: Martin Pfeilsticker und Pia Fruth

    Den Ereignisrückblick haben Master-Studierende der Eberhard Karls Universität Tübingen und der Hochschule Düsseldorf produziert. Credits Ereignisrückblick:

    • O-Ton-Gebende: Vertreter der Initiative Kritisches Gedenken Erlangen, Sebastian Wehrhahn 
    • Sprechende: Pia Fruth und Daniel Jacob 
    • Projektmanagement: Carolin Wenzel
    • Recherche & Shownotes: Jana Machacek & Luisa Simon
    • Storyboard & Sprechtext: Julia Glass & Joerg Müller
    • Interview & Schnitt: Daniel Jacob
    • Exzerpieren: Anna Siemen

    Dieser Podcast entstand im Rahmen von Doing Memory, der interdisziplinären Forschung im Bereich der Erinnerungskultur von Tanja Thomas, Matthias Lorenz und Fabian Virchow. Das Projekt „Doing Memory“ wurde gefördert von der VolkswagenStiftung.

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    58 分
  • S1F06: Aufs Opfersein reduziert – die Ermordung von Blanka Zmigrod
    2022/04/18

    Diese Folge erinnert an die Holocaustüberlebende und Frankfurter Geschäftsfrau Blanka Zmigrod. Unsere Gäste Ruben Gerzikow und Marina Schulz sprechen über die Möglichkeiten des Erinnerns auch viele Jahre nach einer Gewalttat von rechts, die Vielfalt jüdischer Lebenswege und die Dethematisierung der rechten Ideologie des Täters auch auf Seiten der Justiz.

    Zum Ereignis: Die Jüdin und Shoa-Überlebende Blanka Zmigrod wurde am 23. Februar 1992 in Frankfurt am Main auf dem Weg von ihrer Arbeit nach Hause von einem schwedischen Neonazi erschossen. Lange Zeit wurde der Gewalttat an Blanka Zmigrod wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Erst im Jahr 2018 verurteilte ein Gericht den Täter zu lebenslanger Haft. Seit kurzem gibt es verstärkte Aktivitäten, die zur Errichtung eines offiziellen Gedenkortes führen.

    Mehr zur Folge und dem Hintergrund des Pogroms findet ihr auf unserer Website, https://doing-memory.de.

    Credits:

    Redaktion: Tanja Thomas, Fabian Virchow und Tobias Fernholz

    Kokonzeption und Produktion: grasshopper kreativ

    Moderation: Tanja Thomas und Fabian Virchow

    Begleitmusik: Martin Pfeilsticker und Pia Fruth

    Den Ereignisrückblick haben Master-Studierende der Eberhard Karls Universität Tübingen und der Hochschule Düsseldorf produziert.

    Credits Ereignisrückblick:

    Projektmanagerin: Tran Trieu

    Storyboard & Sprechtext: Sophie Gurland

    Interview & Schnitt: Carolin Hoos

    Shownotes: Lea Rodenburg

    Exzerpte: Celine Desel & Anna Warnholz

    O-Ton-Gebende: Nathalie Friedlender & Ruben Gerczikow

    Sprecherin: Pia Fruth

    Dieser Podcast entstand im Rahmen von Doing Memory, der interdisziplinären Forschung im Bereich der Erinnerungskultur von Tanja Thomas, Matthias Lorenz und Fabian Virchow. Das Projekt „Doing Memory“ wurde gefördert von der VolkswagenStiftung.

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    53 分
  • S1F05: Ohne Lobby kaum erinnert - Günter Schwannecke
    2022/04/11

    In dieser Podcastfolge wird die Tatnacht rekonstruiert und das Leben des Künstlers Günter Schwannecke erzählt. Im Gespräch mit den Gästen Diana König und Paul Neupert geht es um die anschließende Urteilssprechung sowie die Frage danach, ob und wie die Tat als rassistisch motiviert bewertet wird und welche Rolle der Wohnungslosenstatus von Günter Schwannecke in der Erinnerungspraxis spielte.

    Zum Ereignis

    Die beiden obdachlosen Künstler Günter Schwannecke und Hagen Knuth stoßen am 29. August 1992 in einem Park in Berlin Charlottenburg auf Hagens Geburtstag an. Als sich zwei Männer mit Verbindung in die rechtsextreme Szene gegenüber einer dritten Gruppe rassistisch äußern, mischen sich Günter Schwannecke und Hagen Knuth ein und zeigen Zivilcourage. Daraufhin werden sie mit einem Baseballschläger geschlagen und schwer verletzt. Günter Schwannecke stirbt wenige Tage später an seinen Verletzungen.


    Mehr zur Folge und dem Hintergrund des Pogroms findet ihr auf unserer Website, https://doing-memory.de.


    Credits

    Redaktion: Tanja Thomas, Fabian Virchow und Tobias Fernholz

    Kokonzeption und Produktion: grasshopper kreativ

    Moderation: Tanja Thomas und Fabian Virchow

    Begleitmusik: Martin Pfeilsticker und Pia Fruth


    Den Ereignisrückblick haben Master-Studierende der Eberhard Karls Universität Tübingen und der Hochschule Düsseldorf produziert. 

    Credits Ereignisrückblick

    Projektmanagement: Annkatrin Voos

    Storyboard, Sprechtext: Fabian Lenhardt, Laura Scherer

    Interview, Schnitt: Philipp Sigle

    Recherche, Shownotes: Elisabeth Köhnke, Sophia Schlicker

    Exzerpt: Marlene Pick

    O-Ton-Geberin: Diana König

    Sprecherin: Pia Fruth


    Dieser Podcast entstand im Rahmen von Doing Memory, der interdisziplinären Forschung im Bereich der Erinnerungskultur von Tanja Thomas, Matthias Lorenz und Fabian Virchow. Das Projekt „Doing Memory“ wurde gefördert von der VolkswagenStiftung.

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    46 分
  • S1F04: Vom Kraftakt, um Erinnerung zu kämpfen – Şahin Çalışır
    2022/04/04

    An den Tod von Şahin Çalışır erinnert diese Podcastfolge. Mit unseren Gästen Orhan Çalışır und Kutlu Yurtseven sprechen wir über Wut als Antrieb zum Protest gegen Rassismus, die Bedeutung migrantischer Kämpfe und Selbstorganisation, über Familienkontexte und die schwierige Erwartung, dass Betroffene sich öffentlich und politisch in Kämpfe um Anerkennung und Erinnerung einbringen.

    Zum Ereignis: Der 20-jährige Sahin Çalışır war am frühen Morgen des 27. Dezember 1992 mit zwei Freunden unterwegs, als ein mit Neonazis besetztes Fahrzeug sie auf der Autobahn 57 bei Meerbusch in Nordrhein-Westfalen verfolgte und rammte. Die drei Opfer verließen in Angst den PKW; kurz darauf wurde Sahin Çalışır von einem vorbeifahrenden Auto erfasst und starb an den Verletzungen.

    Mehr zur Folge und dem Hintergrund des Todes von Şahin Çalışır findet ihr auf unserer Website, https://doing-memory.de.

    Credits:

    Redaktion: Tanja Thomas, Fabian Virchow und Tobias Fernholz  
    Kokonzeption und Produktion: grasshopper kreativ 
    Moderation: Tanja Thomas und Fabian Virchow
    Begleitmusik: Martin Pfeilsticker und Pia Fruth

    Den Ereignisrückblick haben Master-Studierende der Eberhard Karls Universität Tübingen und der Hochschule Düsseldorf produziert.

    Credits Ereignisrückblick:

    Studierende: Stina Rieke, Johannes Wacha, Laura Embach, Madlen Bocklet, Alicia Schweizer, Annika Schmidt
    O-Ton-Geber: Orhan Çalışır
    Sprecherin: Pia Fruth

    Dieser Podcast entstand im Rahmen von Doing Memory, einem interdisziplinären Projekt im Feld der Erinnerungskultur – von Tanja Thomas, Matthias Lorenz und Fabian Virchow. Das Projekt „Doing Memory“ wurde gefördert von der VolkswagenStiftung.

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    1 時間 3 分