• Eisode 63: Feuer und Eis: Die Jupitermonde

  • 2025/02/14
  • 再生時間: 36 分
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Eisode 63: Feuer und Eis: Die Jupitermonde

  • サマリー

  • Unsere Himmelspaziergänger Susanne und Paul brechen diesmal zu einem wahrhaft göttlichen Ziel auf: Sie reisen zum größten Planeten unseres Sonnensystems – Jupiter, benannt nach dem römischen Göttervater. Der Gigant unseres Sonnensystems hat nicht nur eine beeindruckende Größe, sondern auch ein faszinierendes Mondsystem. Fast 100 Monde umkreisen ihn und formen so ein eigenes kleines Planetensystem. Die vier größten, die galileischen Monde, sind schon mit kleinen Teleskopen sichtbar und geizen nicht mit Superlativen: Io ist der vulkanisch aktivste Himmelskörper des Sonnensystems, geformt durch Jupiters enorme Schwerkraft. Callisto, der äußerste der großen Monde, ist dagegen von Kratern übersät und gilt als einer der ältesten Oberflächen des Sonnensystems. Und unter der dicken Eisschicht von Jupitermond Europa könnte ein gewaltiger Ozean verborgen sein – vielleicht mit hydrothermalen Quellen, ähnlich denen in der Tiefsee der Erde. Dort gibt es Lebensformen, die ohne Sonnenlicht existieren. Könnte das auch auf Europa der Fall sein? Neue Missionen wie JUICE und Europa Clipper werden bald noch genauere Daten sammeln. Mehr als genug Gründe für Susanne und Paul sich in dieser Folge die Monde des Jupiters einmal genauer anzuschauen!
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あらすじ・解説

Unsere Himmelspaziergänger Susanne und Paul brechen diesmal zu einem wahrhaft göttlichen Ziel auf: Sie reisen zum größten Planeten unseres Sonnensystems – Jupiter, benannt nach dem römischen Göttervater. Der Gigant unseres Sonnensystems hat nicht nur eine beeindruckende Größe, sondern auch ein faszinierendes Mondsystem. Fast 100 Monde umkreisen ihn und formen so ein eigenes kleines Planetensystem. Die vier größten, die galileischen Monde, sind schon mit kleinen Teleskopen sichtbar und geizen nicht mit Superlativen: Io ist der vulkanisch aktivste Himmelskörper des Sonnensystems, geformt durch Jupiters enorme Schwerkraft. Callisto, der äußerste der großen Monde, ist dagegen von Kratern übersät und gilt als einer der ältesten Oberflächen des Sonnensystems. Und unter der dicken Eisschicht von Jupitermond Europa könnte ein gewaltiger Ozean verborgen sein – vielleicht mit hydrothermalen Quellen, ähnlich denen in der Tiefsee der Erde. Dort gibt es Lebensformen, die ohne Sonnenlicht existieren. Könnte das auch auf Europa der Fall sein? Neue Missionen wie JUICE und Europa Clipper werden bald noch genauere Daten sammeln. Mehr als genug Gründe für Susanne und Paul sich in dieser Folge die Monde des Jupiters einmal genauer anzuschauen!
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