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サマリー
あらすじ・解説
Elternzusammenarbeit konkret
Diese Folge des Papierfliegers ist eine Liveaufnahme des sina-Kongresses zur Neuen Autorität am 8. Juni 2024 in Bern. Doris und Larissa sprechen auf der Bühne darüber, warum die Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern wichtig ist und wie sie gelingen kann - und das wie immer ganz konkret anhand von vielen Beispielen und anschaulichen Theoriebezügen. Lehr-, Fachpersonen und Eltern haben ein gemeinsames Ziel: Kinder und Jugendliche sollen sich in der Schule wohl fühlen, Freundschaften knüpfen, sich gesund entwickeln und aufs Lernen konzentrieren können. Eine wertschätzende, respektvolle und kooperative Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule unterstützt dieses Ziel in hohem Masse.
Wenn Kinder und Jugendliche spüren, dass die Erwachsenen eine gute Zusammenarbeit pflegen, fühlen sie sich sicher und dies erhöht nachweislich den Lern- und Bildungserfolg. Gerade in anspruchsvollen Situationen, lohnt es sich, gemeinsam nach Lösungswegen zu suchen, die alle Beteiligten mittragen können. Was nachvollziehbar klingt, ist in der Praxis nicht immer einfach umzusetzen. Die Zusammenarbeit zwischen Lehr-, Fachpersonen und Eltern muss aktiv gefördert werden, am besten durch eine schulhausübergreifende Kooperationskultur. Dies verringert auch die Wahrscheinlichkeit von gegenseitigem Unverständnis und Konfliktgesprächen.
Literatur und Links:
Grabbe, M. 2007. Bündnisrhetorik und Resilienz im gewaltlosen Widerstand. In Arist von Schlippe & Michael Grabbe (Hrsg.), Werkstattbuch Elterncoaching. Elterliche Präsenz und gewaltloser Widerstand in der Praxis (S.47-101). Göttingen: Vandenhoeck & Rupprecht.
Omer, H. & Haller, R. 2020. Raus aus der Ohnmacht. Das Konzept der Neuen Autorität für die schulische Praxis. Vandenhoeck & Ruprecht.
Merkblatt des LCH Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz: Leitfaden_Schule_und_Eltern_Gestaltung_der_Zusammenarbeit.pdf (lch.ch)
Institut für neue Autorität: www.neue-autoritaet.ch
Diese Folge des Papierfliegers ist eine Liveaufnahme des sina-Kongresses zur Neuen Autorität am 8. Juni 2024 in Bern. Doris und Larissa sprechen auf der Bühne darüber, warum die Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern wichtig ist und wie sie gelingen kann - und das wie immer ganz konkret anhand von vielen Beispielen und anschaulichen Theoriebezügen. Lehr-, Fachpersonen und Eltern haben ein gemeinsames Ziel: Kinder und Jugendliche sollen sich in der Schule wohl fühlen, Freundschaften knüpfen, sich gesund entwickeln und aufs Lernen konzentrieren können. Eine wertschätzende, respektvolle und kooperative Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule unterstützt dieses Ziel in hohem Masse.
Wenn Kinder und Jugendliche spüren, dass die Erwachsenen eine gute Zusammenarbeit pflegen, fühlen sie sich sicher und dies erhöht nachweislich den Lern- und Bildungserfolg. Gerade in anspruchsvollen Situationen, lohnt es sich, gemeinsam nach Lösungswegen zu suchen, die alle Beteiligten mittragen können. Was nachvollziehbar klingt, ist in der Praxis nicht immer einfach umzusetzen. Die Zusammenarbeit zwischen Lehr-, Fachpersonen und Eltern muss aktiv gefördert werden, am besten durch eine schulhausübergreifende Kooperationskultur. Dies verringert auch die Wahrscheinlichkeit von gegenseitigem Unverständnis und Konfliktgesprächen.
Literatur und Links:
Grabbe, M. 2007. Bündnisrhetorik und Resilienz im gewaltlosen Widerstand. In Arist von Schlippe & Michael Grabbe (Hrsg.), Werkstattbuch Elterncoaching. Elterliche Präsenz und gewaltloser Widerstand in der Praxis (S.47-101). Göttingen: Vandenhoeck & Rupprecht.
Omer, H. & Haller, R. 2020. Raus aus der Ohnmacht. Das Konzept der Neuen Autorität für die schulische Praxis. Vandenhoeck & Ruprecht.
Merkblatt des LCH Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz: Leitfaden_Schule_und_Eltern_Gestaltung_der_Zusammenarbeit.pdf (lch.ch)
Institut für neue Autorität: www.neue-autoritaet.ch