• Finanz-Szene – Der Podcast. Mit Christian Kirchner und Jochen Siegert
    2025/05/22
    Immer freitags analysieren wir in unserem „Wochen-Podcast“ aktuelle Entwicklungen in der deutschen Banken-, Fintech- und Payment-Branche. Diesmal haben sich unser Redakteur Christian Kirchner und „Payment & Banking“-Experte Jochen Siegert den folgenden Themen gewidmet: #1: Die enorme Bedeutung des Zins-Betas für die Ertragslage der deutschen Banken (z.B. bei der Commerzbank) #2: Beispiel ING Diba – unsere Banken könnten mit ihren Daten viel mehr machen, wenn sie denn dürften #3: Es gibt eine riesige Kluft zwischen den Erträgen deutscher Fintechs – und dem, was sie für ihre VCs eigentlich erwirtschaften müssten #4: Einfach mal verglichen: Was unsere Fintechs umsetzen, gemessen an den Paypals, Revoluts und Adyens dieser Welt #5: Ein DWS-Mann als Superstar – warum es sich bei den Klaus Kaldemorgens um eine aussterbende Spezies handelt #6: Fake-Profile – ein Problem auch für Banken? (sehr spannend, wie wir von "Kaldemorgen" auf "Fake-Accounts" kommen) #7: 2027? 2029? Welche Maestro-Strategie verfolgt die Deutsche Bank denn nun? #8: Warum es gut ist, wenn Wero jetzt auf Interoperabilität setzt (auch bezüglich europäischer Souveränität und so) =================== Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg
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    36 分
  • Finanz-Szene – Der Podcast. Mit Bernd Neubacher und Christian Kirchner
    2025/05/15
    Immer freitags analysieren wir in unserem „Wochen-Podcast“ aktuelle Entwicklungen in der deutschen Banken-, Fintech- und Payment-Branche. Diesmal haben sich unsere Redakteure Christian Kirchner und Bernd Neubacher den folgenden Themen gewidmet: #1: Welche Optionen dem Unicredit-Chef für den Moment noch bleiben (allzu viele sind es nicht) #2: Die Commerzbank lässt ihre Strategie erstmal Strategie sein – und fährt auf Sicht #3: Warum ausgerechnet die freien Sparkassen aus Hamburg und Bremen bei der Payback-Kooperation außen vor bleiben #4: Der Wahnsinns-Deal der Trade-Republic-Gründer – was steckt dahinter? #5: Der Verwaltungsrat der Deka soll kleiner und weiblicher werden. Warum das eine schneller geht als das andere #6: Wir schauen dann mal weg – der neue Trend zur "Aufsicht light" #7: Die Strategie-Revision der Deutschen Pfandbriefbank – hatte die Aufsicht was damit zu tun? == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
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    34 分
  • Finanz-Szene – Der Podcast. Mit Christian Kirchner und Jochen Siegert
    2025/05/08
    Immer freitags analysieren wir in unserem „Wochen-Podcast“ aktuelle Entwicklungen in der deutschen Banken-, Fintech- und Payment-Branche. #1: Anhang, Nummer 42, Seite 494 – wie wir bei unseren Recherchen auf die "Cum-Cum"-Verwicklungen der Deka gestoßen sind #2: Warum die POS-Lösung von Paypal den Banken richtig wehtun kann – sich Paypal dafür aber erst mal gegen Apple durchsetzen muss #3: Vielleicht gut für die GuV – aber auch für die Kundenbeziehung? Warum die Volksbanken ein hohes Risiko eingehen, wenn sie wirklich mit Apple Pay brechen sollten #4: Nicht nur Paypal und die Genobanken – auch andere Anbieter bereiten "In-App-Payment"-Lösungen für das iPhone vor #5: Wahnsinn, wie viele Einlagen die ING Diba zuletzt gewonnen hat. Und, ja – vermutlich macht die Strategie im aktuellen Zyklus tatsächlich Sinn #6: Riesiges Momentum – oder statistische Unschärfe? Wie die Marktanteilsgewinne der Debitkarten von Visa und Mastercard zu deuten sind =================== Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg
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    38 分
  • Finanz-Szene – Der Podcast. Zu Gast: Gerhard Wiesheu, Bankhaus Metzler
    2025/05/02
    Es gibt sie zwar noch, die klassischen Privatbanken. Sie sind allerdings zur Attrappe mutiert. Hauck Aufhäuser gehört den Chinesen (und demnächst den Holländern). Merck Finck den Luxemburgern. Und Donner & Reuschel der Assekuranz. Die berühmten Namen bleiben erhalten, sind aber nur noch Marke, nicht mehr Kern. Abgesehen davon, dass die Doppel- und sogar Dreifach-Namen (bei Hauck Aufhäuser gehört ja noch ein „Lampe“ hintendran) davon zeugen, dass stand-alone ohnehin keine mehr durchkommt. Es sei denn, es findet sich ein familienfremder Filou, die die Bude an sich reißt (Warburg, Berenberg). Wobei in solchen Fällen natürlich zu wünschen bleibt, dass der Filou beizeiten den Absprung finden. Jedenfalls: Und dann – dann ist da ja aber immer noch Metzler. Das Bankhaus, das tatsächlich so heißt wie seine Gesellschafter. Und an dessen Spitze irgendwann ja vielleicht sogar wieder einer (oder eine) von ihnen steht. Einstweilen indes ist der klare Chef ein anderer. Und versucht, die Bank behutsam in die neue Zeit zu führen. Wozu gehört, dass im vergangenen Jahr nicht nur der 350. Geburtstag gefeiert und der Tod des Patriarchen Friedrich von Metzler betrauert wurde. Sondern der Vorstand ein Sparprogramm zur Verbesserung der Cost-Income-Ratio auflegte. Denn: Die Ertragskraft hat gelitten in den letzten Jahren. Auch, weil Metzler, anders als die Konkurrenz, kaum von der Zinswende profitierte. Darauf angesprochen, hat Gerhard Wiesheu (also der Chef) in unserem Podcast freilich ein sehr schönes Bild parat: Von einem US-Kontakt habe er mal gelernt, "dass die Mundwinkel zum Lachen und zur Freude nach oben gehen müssen, wenn man Feeeeee Business sagt". Das Bankhaus Metzler – Antithese oder Anachronismus? =================== Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg
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    41 分
  • Finanz-Szene – Der Podcast. Mit Bernd Neubacher und Christian Kirchner
    2025/04/24
    Immer freitags analysieren wir in unserem „Wochen-Podcast“ aktuelle Entwicklungen in der deutschen Banken-, Fintech- und Payment-Branche. Diesmal haben sich unsere Redakteure Christian Kirchner und Bernd Neubacher den folgenden Themen gewidmet: Die Themen diesmal: #1: Vor den Q1-Zahlen nächste Woche – wohin steuern Christian Sewing und Fabrizio Campelli die Deutsche Bank? #2: Die Aktien gehen steil, die Führungsfragen sind geklärt – so gut standen Deutsche Bank und Commerzbank schon lange nicht mehr da #3: Ein kleiner Payment-Deal (DZ Bank/VR Payment) und ein großer (Global Payments/Worldpay) – was steckt dahinter? #4: Alle blicken auf die Crédit Mutuel – doch die Crédit Agricole ist hierzulande kaum minder angriffslustig #5: Die Rückkehr des Baufi-Booms. Warum kaum gebaut, aber trotzdem wieder gekauft wird #6: Der Selbstbetrieb von Plattformen ist für Banken ein spannendes Modell – wenn's denn klappt #7: Unsere Recherche zum "Pur"-Konto der Postbank hat Aufregung unter Verbraucherschützern ausgelöst. Zu Recht? == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
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    29 分
  • Finanz-Szene – Der Podcast. Zu Gast: Thomas Groß, Helaba
    2025/04/13
    Zur Natur so eines Podcasts (oder zumindest unseres Podcasts) gehört, dass zwischen dem Gespräch und dessen Publikation schon mal ein paar Tagen vergehen – bisweilen mit unschönen Konsequenzen. Wie neulich bei Commerzbank-Vorstand Thomas Schaufler. Da hatten sich zwischen Aufnahme und Veröffentlichung unverschämterweise das Trump'sche Zollpaket und damit der Börsen-Crash geschoben. Suboptimal! Nun könnte man natürlich überlegen, den Podcast live auszustrahlen. Allerdings müssten Sie, liebe Abonnentinnen und Abonnenten, konsequenterweise den Podcast dann auch live hören (denn sonst könnte sich Herr Trump ja trotzdem dazwischen schieben). Was vermutlich ein bisschen viel verlangt wäre. Hinzu kommt: Selbst so eine Live-Aufnahme verhindert in diesen trubeligen Tagen leider nicht, dass gewichtige Dinge geschehen, während man gerade den Podcast aufnimmt. So nämlich war es letzten Mittwoch. Da saßen wir gerade mit Helaba-Chef Thomas Groß beisammen, während in Berlin spontanerweise der Koalitionsvertrag vorgestellt wurde. Und als wäre das noch nicht genug, setzte der US-Präsident am Abend (als wir noch nicht mal mit dem Schneiden begonnen hatten) das Zollpaket aus, woraufhin die Bankaktien haussierten, als gäbe es kein Morgen mehr. Nun gehört zu den wenigen ermutigenden Lehren der letzten zwei Wochen, dass es, passiere, was wolle, trotzdem stets ein Morgen gibt. Und was nun wiederum heute Morgen unseren Podcast angeht: Über die Weltlage haben wir mit Thomas Groß natürlich auch gesprochen. Aber vor allem ging es um die Helaba. Die nämlich steht vor etlichen Herausforderungen, darunter, dass in den nächsten 15 Jahre jeder zweite Mitarbeiter in Rente gehen wird. Wie dieses Problem gelöst werden soll? Nun, ein Teil der Antwort lautet "Offenbach". =================== Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg
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    36 分
  • Finanz-Szene – Der Podcast. Mit Christian Kirchner und Jochen Siegert
    2025/04/10
    Immer freitags analysieren wir in unserem „Wochen-Podcast“ aktuelle Entwicklungen in der deutschen Banken-, Fintech- und Payment-Branche. Diesmal haben sich unser Redakteur Christian Kirchner und „Payment & Banking“-Experte Jochen Siegert den folgenden Themen gewidmet: #1: Warum die mysteriöse Erholungs-Rally der Commerzbank (bis zu +35%) tatsächlich in Zusammenhang mit dem Übernahmekampf stehen könnte #2: Zum wiederholten Mal gerät Trade Republic in Schwierigkeiten, wenn große Volumina auf die Systeme kommen – eigentlich unverständlich #3: Von Edis bis Provisionsberatung: Sparkassen und Genossen können mit den Koalitionsverhandlungen zufrieden sein #4: Von betrieblicher Altersvorsorge bis Riester-Rente: Vieles im Provisionsvertrag muffelt nach den Nullerjahren #5: Wie sähe so ein "Dispo-Deckel" eigentlich aus? Und droht den Banken hier ein Ertrags-Knick wie bei der Restschuld-Versicherung? #6: Die künftige Rolle der KfW in der privaten Baufinanzierung – was ist da geplant? #7: Wenn die Kartenakzeptanz gesetzlich durchgesetzt werden muss, spricht das dann eigentlich gegen das "Produkt Kartenzahlung" =================== Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg
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    37 分
  • Finanz-Szene – Der Podcast. Zu Gast: Thomas Schaufler, Commerzbank
    2025/04/03
    Vom Leben so eines Bankvorstands macht man sich ja gar keine richtigen Vorstellungen (wobei Sie, liebe Leserinnen und Leser, natürlich Vorstand sind, es mal waren oder es wenigstens zu werden hoffen, im Gegensatz zu uns wissen Sie ja Bescheid, wie es da draußen läuft). Da erzählt also Thomas Schaufler, der Privatkundenchef der Commerzbank, in der heutigen Folge von "Finanz-Szene – Der Podcast", dass er regelmäßig ins Frankfurter Bürgerbüro latscht, um dort, weil die Finanzaufsicht das so von den Vorständen bei Mandatsübernahmen verlangt, sein polizeiliches Führungszeugnis erneuern zu lassen. Mit Nummer ziehen und allem drum und dran. Kein Scherz, nicht mal ein Aprilscherz. Aber lustig! Die Pointe, dass es in der Staatsfiliale halt auch nicht so viel anders zugeht als in der Bankfiliale, haben wir uns trotzdem verkniffen. Hätte ohnehin nicht richtig gepasst. Denn, und auch dieses Thema wird in unserem heutigen Podcast zumindest gestreift: Die noch vor 2-3 Jahren notorisch langen Schlangen vor den Frankfurter Commerzbank-Filialen sind ja irgendwie verschwunden. Wie hat er, also Schaufler, das eigentlich hingekriegt? (Er hat eine interessante Antwort hierauf). Wobei man ja, ohne uns jetzt zu sehr ranwanzen zu wollen, sagen muss, dass Thomas Schaufler noch ein bisschen mehr als nur das hingekriegt hat, seit er Ende 2021, von der Ersten Group, also aus Österreich, kommend (wie nach ihm dann noch weitere Coba-Vorstände), zur Commerzbank kam: Mit dem Schwenk ins Asset Management hat er der PuK-Sparte eine völlig neue Note verpasst. Das Provisionsgeschäft ist inzwischen merklich angesprungen. Und die etwas schwammige Zwei-Marken-Strategie hat er mit der Abschaffung des kostenlosen Kontos für Commerzbank-Kunden (ein solches gibt es nur noch bei der Comdirect) zuletzt ebenfalls geschärft. Die Sache ist nun allerdings: Obwohl die Privatkundensparte ihr Ergebnis seit 2021 mehr als verdoppelt hat auf 1,4 Mrd. Euro, verlangt die "Momentum"-Strategie bis 2028 nun weitere 1,3 Mrd. Euro Erträge von Schaufler (dessen Vertrag jüngst bis 2030 verlängert wurde). Äh, wo soll das denn noch herkommen??? =================== Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg
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    40 分