
Folge 3: Gesellschaftliche Konventionen – Die Tyrannei der Normalität
カートのアイテムが多すぎます
カートに追加できませんでした。
ウィッシュリストに追加できませんでした。
ほしい物リストの削除に失敗しました。
ポッドキャストのフォローに失敗しました
ポッドキャストのフォロー解除に失敗しました
-
ナレーター:
-
著者:
このコンテンツについて
„Zwischen Burnout und Bullshit“ – Folge 3: Gesellschaftliche Konventionen – Die Tyrannei der Normalität
Du hast das Gefühl, irgendwie nicht reinzupassen? Fragst dich, ob dein Leben „richtig“ ist – obwohl es sich manchmal falsch anfühlt? Willkommen im Club der Infragesteller:innen.
In dieser Folge geht’s um gesellschaftliche Konventionen – die uns sagen, wie Leben angeblich funktioniert. Karriere, Familie, Besitz, Beziehung. Die große Checkliste der Normalität. Aber was passiert, wenn man da einfach nicht reinpasst – oder nicht reinpassen will?
Ich spreche darüber, warum uns diese stillen Regeln oft viel mehr beeinflussen, als wir glauben – und wie wir anfangen können, ein Leben zu führen, das wirklich zu uns passt.
💭 Warum du dich nicht länger rechtfertigen musst
🧠 Wie Konventionen uns von innen heraus formen
🚪 Und wieso Freiheit beginnt, wenn wir aufhören mitzuspielen
Darum solltest du reinhören:
• Persönliche Einblicke: Wie ich ausgebrochen bin – und warum ich trotzdem zweifle
• Gesellschaftliche Analyse: Was Konventionen mit Selbstwert, Leistung und Zugehörigkeit machen
• Ein Plädoyer für andere Lebensentwürfe – ehrlich, unsicher und trotzdem voller Kraft
Take-aways:
(!) Mehr Mut zum Anderssein
(!) Weniger Angst vorm Abweichen
(!) Und eine ordentliche Portion radikale Erlaubnis
Links & Shownotes:
Blog & Newsletter: zwischenburnoutundbullshit.substack.com
Instagram: https://www.instagram.com/eva.schoetzau
Feedback oder Gast im Podcast?
Schreib mir: info@textspektrum.de
➡️ Wenn du keine Lust mehr hast, dich in eine Norm zu quetschen, die nicht für dich gemacht wurde – dann ist diese Folge für dich.
Folge dem Podcast, teile ihn mit deinen Lieblingsrebell:innen und hinterlass gern eine Bewertung. ⭐⭐⭐⭐⭐
⚠️ Triggerwarnung: Diese Folge könnte dazu führen, dass du dein Leben ein kleines bisschen ehrlicher gestaltest. Und das wäre vielleicht genau richtig.