
Folge 442 - Monetative
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このコンテンツについて
Der Begriff "Monetative" wird in der Diskussion um die Reform des Geldsystems verwendet. Dahinter steht die Idee, eine vierte Gewalt im Staat zu schaffen, die sich ausschließlich mit der Geldschöpfung und der Geldpolitik beschäftigt. Diese Idee wird neben den drei klassischen Staatsgewalten (Legislative, Exekutive, Judikative) positioniert, um die zentrale Kontrolle und Verwaltung des Geldsystems zu gewährleisten.
Wesentliche Aspekte hinter dem Begriff "Monetative":
1. Unabhängige Institution: Die Monetative soll als unabhängige Institution agieren, die direkte politische Einflussnahme ausschließt. Dies soll die Stabilität und Integrität des Finanzsystems bewahren.
2. Geldschöpfung: In vielen bestehenden Systemen wird ein Großteil des Geldes durch private Banken über Kredite geschaffen. Eine Monetative würde hingegen die Geldschöpfung vollständig in die Hände einer öffentlichen Institution legen.
3. Geldpolitik: Die Monetative wäre verantwortlich für die Geldpolitik, also die Regulierung der Geldmenge und die Sicherstellung der Preisstabilität. Dies beinhaltet das Festlegen von Zinssätzen und anderer geldpolitischer Instrumente.
4. Zielsetzung: Die Hauptziele einer Monetative umfassen die Förderung wirtschaftlicher Stabilität, die Vermeidung von Inflation und Deflation sowie die Sicherstellung eines nachhaltigen und gerechten Finanzsystems.
Die Idee der Monetative wird von Befürwortern als ein Mittel zur Lösung von Problemen wie finanzieller Instabilität, exzessiver Verschuldung und ungleicher Vermögensverteilung betrachtet.
Insgesamt stellt die Monetative eine alternative Vision für die Strukturierung und Verwaltung des Geldsystems dar, mit dem Ziel, mehr Transparenz, Stabilität und Fairness zu erreichen.
Was hältst du von der Idee der Monetative als vierte Staatsgewalt?
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