• Kay Rieck spricht Klartext!

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Kay Rieck spricht Klartext!

著者: Kay Rieck
  • サマリー

  • "Kay Rieck spricht Klartext!" - Der Podcast, in dem Kay Rieck, Gründer der Deutschen Oel & Gas-Gruppe und ehemaliger Großinvestor in das Alaska-Projekt, unverblümt über seine Erfahrungen in der Öl- und Gasindustrie berichtet. Als Verfechter der Aktionärsrechte gibt Kay exklusive Einblicke in seine aktuelle Klage gegen Energy Capital Partners (ECP) und beleuchtet kritisch die Entwicklungen in der Branche. Erfahren Sie aus erster Hand, wie ein erfahrener Investor die Herausforderungen und Chancen im Energiesektor einschätzt und welche Lehren er aus seinen Projekten gezogen hat. Kay Rieck - direkt, informativ und ohne Umschweife.

    © 2024 Kay Rieck spricht Klartext!
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あらすじ・解説

"Kay Rieck spricht Klartext!" - Der Podcast, in dem Kay Rieck, Gründer der Deutschen Oel & Gas-Gruppe und ehemaliger Großinvestor in das Alaska-Projekt, unverblümt über seine Erfahrungen in der Öl- und Gasindustrie berichtet. Als Verfechter der Aktionärsrechte gibt Kay exklusive Einblicke in seine aktuelle Klage gegen Energy Capital Partners (ECP) und beleuchtet kritisch die Entwicklungen in der Branche. Erfahren Sie aus erster Hand, wie ein erfahrener Investor die Herausforderungen und Chancen im Energiesektor einschätzt und welche Lehren er aus seinen Projekten gezogen hat. Kay Rieck - direkt, informativ und ohne Umschweife.

© 2024 Kay Rieck spricht Klartext!
エピソード
  • KAY RIECK ÜBER MELANIE BERGERMANN VON DER WIRTSCHAFTSWOCHE UND DIE FRAGWÜRDIGE BERICHTERSTATTUNG IN DER ERPRESSUNGSAFFÄRE
    2024/11/28

    In dieser Folge des Podcasts "Kay Rieck spricht Klartext" enthüllt Kay Rieck, der Gründer der Deutsche Oel & Gas S.A. (DOGSA), brisante Details über einen Erpressungsversuch gegen ihn und die fragwürdige Rolle der WirtschaftsWoche in diesem Zusammenhang.

    Rieck schildert, wie er ein Erpresserschreiben erhielt, in dem ihm gedroht wurde, negative Presse zu veröffentlichen, falls er nicht zahle oder einer Einigung zustimme. Bemerkenswert ist, dass in diesem Schreiben die Journalistin Melanie Bergermann von der WirtschaftsWoche namentlich erwähnt wurde.

    Kurz darauf erhielt Rieck tatsächlich einen umfangreichen Fragenkatalog von Bergermann. Trotz seiner ausführlichen Beantwortung aller Fragen versuchte die Journalistin offenbar, ihn zu diskreditieren.

    Rieck kritisiert Bergermanns Arbeitsweise scharf. Er wirft ihr vor, mit reißerischen Überschriften und ohne fundierte Fakten zu arbeiten, möglicherweise aus Furcht vor rechtlichen Konsequenzen. Als Beispiel für die fragwürdige Recherche nennt er den Hauptzeugen des Berichts, David Elder, einen ehemaligen CFO des Unternehmens. Elder war laut Rieck wegen Drogenmissbrauchs entlassen worden und arbeitete heimlich mit ECP zusammen. Andere wichtige Zeugen seien ignoriert worden.

    Besonders gravierend ist Riecks Vorwurf, dass der Bericht falsche Behauptungen über die Lukrativität und die Reserven des Projekts enthielt. Entgegen der Darstellung im Artikel hatte das Gasfeld bereits über 35 Milliarden Kubikfuß Erdgas gefördert, was die im Bericht genannten Prognosen und Zahlen eindeutig widerlegte.

    Der Artikel der WirtschaftsWoche wurde anschließend von den Erpressern instrumentalisiert, indem sie ihn an das Oberlandesgericht sandten, offenbar in der Absicht, die Urteilsfindung zu beeinflussen. Rieck betont jedoch, dass die Richter sich nicht beeinflussen ließen und das Recht wie vorgesehen sprachen.

    Rieck unterstreicht die Tragweite dieser Situation, insbesondere angesichts der großen Reichweite und des Einflusses der WirtschaftsWoche. Er betont, dass die negativen Artikel zwar ihm persönlich wenig schaden, aber den Anlegern erheblichen Schaden zufügen, da sie seine Fähigkeit beeinträchtigen, ihnen zu helfen.

    Diese Podcast-Episode wirft ein Schlaglicht auf die komplexen und oft undurchsichtigen Verflechtungen zwischen Medien, Wirtschaft und persönlichen Interessen. Sie zeigt, wie investigativer Journalismus, wenn er nicht sorgfältig und ethisch betrieben wird, als Werkzeug für Erpressung und Rufschädigung missbraucht werden kann. Riecks Bericht unterstreicht die Notwendigkeit einer kritischen Hinterfragung von Medienberichten und die Wichtigkeit, alle Seiten einer Geschichte zu hören, bevor man zu Schlussfolgerungen kommt.

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    5 分
  • KAY RIECK ÜBER ERPRESSUNGSVERSUCHE UND FALSCHE ANSCHULDIGUNGEN
    2024/11/21

    In diesem Podcast enthüllt Kay Rieck, der Gründer der Deutsche Oel & Gas S.A. (DOGSA), die Hintergründe der Erpressungsversuche, denen er ausgesetzt war. Rieck schildert eine komplexe Situation, in der verschiedene Akteure versuchten, seinen Ruf zu schädigen und ihn unter Druck zu setzen.

    Rieck beschreibt, wie Erpresser in Zusammenarbeit mit Redakteuren eine Kampagne starteten, um ihn öffentlich zu diskreditieren. Dies geschah durch die Veröffentlichung negativer Berichte in angesehenen Publikationen. Diese Berichte wurden dann von Anwälten instrumentalisiert, um Gerichtsverfahren zu beeinflussen. Rieck betont jedoch, dass die deutschen Richter erfahren genug waren, um diese Manipulationsversuche zu durchschauen und sich nicht davon beeinflussen zu lassen.

    Ein besonders gravierender Vorfall, den Rieck schildert, betrifft das Angebot von angeblich belastenden Unterlagen an einen seiner Bekannten. Für 60.000 Euro wurden Dokumente angeboten, die beweisen sollten, dass Rieck Hunderte von Millionen veruntreut habe. Rieck enthüllt, dass diese Unterlagen manipuliert waren und dem Zweck dienten, Investoren zu täuschen und sie zur Zahlung weiterer Gelder zu bewegen.

    Rieck geht detailliert auf die Methoden der Manipulation ein:

    1. Weglassen grundlegender Informationen: Beispielsweise wurden die Weichkosten bei der Kapitaleinwerbung nicht berücksichtigt.

    2. Irreführende Summierung: Tax Credits und Finanzierungen wurden zusammengezählt, um eine falsche, überhöhte Gesamtsumme zu präsentieren.

    3. Falsche Darstellung von Zahlungen: 125 Millionen US-Dollar, die als von Rieck veruntreut dargestellt wurden, waren in Wirklichkeit Auszahlungen an deutsche Investoren.

    Rieck betont, dass er selbst einer der größten Investoren in das Projekt war und persönlich mehr Geld verloren hat als die Anwälte, die ihn später verklagt und erpresst haben. Er drückt seine Enttäuschung darüber aus, wie leicht Menschen durch falsche Darstellungen beeinflusst werden können.

    Abschließend bekräftigt Rieck sein Engagement für die Aufklärung der Tatsachen. Er zeigt sich entschlossen, trotz der Anfeindungen und Falschdarstellungen, die Wahrheit ans Licht zu bringen.

    Dieser Podcast bietet einen Einblick in die dunkle Seite der Geschäftswelt, wo Manipulation, Erpressung und Rufschädigung als Taktiken eingesetzt werden. Er unterstreicht die Wichtigkeit von Transparenz, kritischem Denken und der gründlichen Prüfung von Anschuldigungen, besonders in komplexen finanziellen und rechtlichen Situationen. Riecks Erfahrungen zeigen, wie wichtig es ist, standhaft zu bleiben und für die Wahrheit einzustehen, selbst angesichts erheblichen Drucks und öffentlicher Verleumdung.

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    5 分
  • KAY RIECK ÜBER ERPRESSUNGSVERSUCHE BEI DER DOGSA-INSOLVENZ
    2024/11/14

    In diesem Podcast schildert Kay Rieck, der Gründer der Deutsche Oel & Gas S.A. (DOGSA), seine Erlebnisse mit Erpressungsversuchen während der DOGSA-Insolvenz. Rieck legt dar, wie sich die kritische Berichterstattung und Anschuldigungen gegen ihn vorwiegend auf das Alaska-Projekt konzentrierten, während die positiven Resultate anderer Fonds unerwähnt blieben. Er beschreibt die Taktiken von Anlegerschutz-Anwälten, die durch die Verbreitung falscher Informationen Klagen gegen ihn anstrebten, um Rechtsschutzversicherungen in Anspruch zu nehmen.

    Rieck berichtet von firmeninternen Schwierigkeiten, bei denen ein Angestellter Unterlagen widerrechtlich entwendete und manipulierte, um sich selbst zu bereichern. Er erwähnt auch einen Frankfurter Anwalt, der ihn des Betreibens eines Schneeballsystems und der Steuerhinterziehung bezichtigte.

    Trotz der Vielzahl an Klagen und Verfahren gegen ihn betont Rieck, dass sämtliche Fälle zu seinen Gunsten ausgingen. Er schildert einen Erpressungsversuch, bei dem ihm mit negativer Presseberichterstattung gedroht wurde, falls er nicht 26 Millionen Euro zahle. Besonders erschüttert zeigt sich Rieck über einen Artikel der WirtschaftsWoche-Journalistin Melanie Bergermann, der auf den entwendeten und falsch ausgelegten Dokumenten basierte und veröffentlicht wurde, obwohl Rieck und sein Team alle Fragen beantwortet hatten.

    Rieck unterstreicht, dass diese Erpressungsversuche nicht ihm persönlich, sondern über 10.000 Anlegern geschadet haben. Er hebt hervor, dass die laufende Klage gegen Energy Capital Partners (ECP) zunehmend ECP als Verantwortliche für den Betrug identifiziert. Rieck merkt an, dass Rainer Klee und andere im Hintergrund agierende Anwälte übersehen hätten, dass die Anleger an die Anwälte und nicht an ihn gezahlt hätten. Er sieht den bevorstehenden Gerichtsverhandlungen mit Zuversicht entgegen, da diese zur weiteren Klärung der Sachlage beitragen werden.

    Der Podcast bietet Einblicke in die komplexen rechtlichen und medialen Herausforderungen, denen sich Unternehmer in Krisensituationen gegenübersehen können.

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    9 分

Kay Rieck spricht Klartext!に寄せられたリスナーの声

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