
Mythos Künstliche Intelligenz
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このコンテンツについて
Ein Fetisch entsteht im Fall der KI, in dem die Datenverarbeitung mit einem Begriff versehen wird, die zu einer überhöhten Bedeutung führt. KI ist maximal ein Marketingbegriff, der Aufmerksamkeit und Investitionsphantasien wecken soll.
Die moderne und leistungsfähige Form der maschinellen Datenverarbeitung mit ihren hochentwickelten Verfahren der Informatik verändert unsere Privat- und Berufswelt dramatisch. Wenn eine soweit reichende Technologie unsere Gesellschaft verändert, ist es wichtig, dass wir sie mit den richtigen Begriffen beschreiben. Eine seriöse Begriffsklärung ist die Voraussetzung die Chancen und Risiken angemessen einzuschätzen.
Wenn aber Begriffe wie KI etwas eher mystifizieren und verschleiern, dann ist das wenig hilfreich für den Umgang mit dieser Technologie. Sprache und Denken ist auch Probehandeln.
Dieser Podcast hat zum Ziel, einen Beitrag zu einer seriösen Begriffsklärung zu leisten.
Der Autor ist kein Gegner der KI, sondern Zertifizierter Manager der Künstlichen Intelligenz und Diplom-Psychologe mit dem Schwerpunkt Neurowissenschaft.
Die KI wird uns in vielen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereichen von großen Nutzen sein.
Auf der anderen Seite gibt es aktuelle Trends eines bedenklichen Ansatzes des Affective Computing, wo menschliche Gefühle mit Hilfe der KI analysiert, bewertet, sozial eingeordnet und vorhergesagt werden. Es gibt nicht wenige Informatiker, die davon überzeugt sind, dass sie mit angewandter Mathematik und maschineller Datenverarbeitung das Verhalten, die Absichten und Gefühle von Menschen erkennen können.
In meinem nächsten Podcasts werde ich mit der zentralen Frage beschäftigen, ob und wie weit die Mathematik und die damit verbundene Datenverarbeitung geeignet ist, die Psyche des Menschen zu erfassen und zu kontrollieren.
Der erste Podcast, also die Folge 10, wird sich mit der Frage beschäftigen, ob die Gegenstandsbeschaffenheit der Grundform des Psychischen sich mit der Mathematik erfassen lässt.
Der daraufaufbauende Podcast, also die Folge 11, wird sich mit der Frage beschäftigen, ob die hoch komplexe menschliche Psyche mathematisch erfassbar ist.
Der dritte und letzte Podcast, also die Folge 12, beschäftigt sich mit der Frage, welche wirtschaftlichen und politischen Interessen sowie Folgen für unsere Gesellschaft hinter dem Affective Computing stehen, wenn die Mathematik offensichtlich eine eklatante Gegenstandsverfehlung für psychologische Fragestellung ist.
Mit dem Weltbild des Affective Computing wird die zentrale Frage der inneren und damit äußeren Selbstbestimmtheit und Freiheit des Menschen aufgeworfen.
Ich biete zu diesem Thema auch Online-Seminare an. Folgen Sie diesem Link!
Text, Sprecher und Aufnahme Peter Pächnatz
Die gemafreie Musik ist von Oleksandr Stepanov und ist auf Pixabay veröffentlicht.
Das erwartet Sie:
00:00:00 Einleitung und Übersicht der Themen
00:02:58 Was ist KI und warum ist der Vergleich mit lebender Intelligenz unhaltbar?
00:06:24 Wie wird eine maschinelle Datenverarbeitung programmiert
00:07:52 Über den Unsinn der neuronalen Netze in der Informatik
00:10:02 komplexe Funktionsebenen des menschlichen Gehirns
00:12:42 Was Computer besser können als das menschliche Gehirn
00:13:17 Aspekt der psychischen Wahrnehmung von Lebewesen
00:14:59 Grenzen der mathematischen Datenverarbeitung und was Lebewesen besser können
00:17:01 hoher finanzieller und materieller Aufwand für die Hochleistungs-Datenverbeitung
00:19:10 Über die Unhaltbarkeit der Spieltheorie über menschliches Entscheidungsverhalten
00:22:30 Grenzen der Mathematik
00:23:14 Das weltfremde Verständnis der Informatik über Intelligenz
00:25:26 Das alltagstheoretische Niveau des Intelligenzbegriffs der Mainstream-Psychologie
00:30:21 Zusammenfassung und Ausblick auf den nächsten Podcast