エピソード

  • Spezial: "Unser Leben wird einfacher werden!"
    2024/11/16
    Fast zwei Wochen sind vergangen, seit Donald Trump erneut zum US-Präsidenten gewählt wurde. Der Wahlsieg war eindeutig: Trump gewann nicht nur alle wichtigen Swing-States, sondern auch die Popular Vote. Die Mehrheit der Wählerinnen und Wähler hat also für Trump gestimmt. Trotzdem zeigen sich die USA in den Tagen nach der Wahl tief gespalten: Während ein Teil des Landes seinen Triumph feiert, blickt der andere mit Sorge auf die kommende Amtszeit, in der Trump die Nation grundlegend verändern könnte. Für dieses "Was jetzt?"-Spezial sind wir an unterschiedliche Orte in den USA gereist, um herauszufinden, wie es den Menschen aus den unterschiedlichen politischen Lagern nach Trumps Wahlsieg geht. Pia Rauschenberger war in der demokratischen Hochburg Baltimore unterwegs und hat mit Schwarzen Frauen gesprochen, die enttäuscht von der Wahl sind. Jannis Carmesin ist nach Doddridge County in West Virginia gereist, ein Ort, der fest hinter Trump steht. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger und Jannis Carmesin Redaktion: Ole Pflüger Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    40 分
  • Aus Gaza geflüchtet, in Ägypten alleingelassen
    2024/11/16
    Seit Beginn des Krieges im Gazastreifen sind laut der palästinensischen Botschaft in Kairo rund 100.000 Menschen aus Gaza nach Ägypten geflüchtet. In Kairo angekommen stranden sie ohne Papiere, zu wenig Geld und ohne Anspruch auf eine Krankenversicherung. Aufgrund ihres fehlenden Aufenthaltsstatus bewegen sich die Flüchtlinge in einer rechtlichen Grauzone. Das Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) bietet zwar die Möglichkeit, finanzielle Hilfen zu beantragen, es hat jedoch keine allgemeine Zustimmung der ägyptischen Behörden, sich den Gaza-Geflüchteten anzunehmen. Auch das Palästinenserhilfswerk UNRWA kann den Geflüchteten vor Ort nicht helfen, da ihnen das notwendige Mandat fehlt. Ägypten kämpft hingegen selbst mit einer angespannten Wirtschaftslage und hat bereits Hunderttausende Flüchtlinge aus Syrien und dem Sudan aufgenommen. Anna-Theresa Bachmann ist freie Reporterin für die ZEIT und hat mit Menschen in Ägypten gesprochen. Die Europäische Arzneimittel-Agentur hat erstmals ein Medikament zur Zulassung für die Behandlung von Alzheimer empfohlen. Der Wirkstoff Lecanemab wurde von dem schwedischen Biomedizin-Unternehmen BioArctic sowie dem japanischen Arzneimittelkonzern Eisai entwickelt. Obwohl es die Krankheit nicht heilt, verzögert es das Fortschreiten um einige Monate. Das Medikament wirkt nur im frühen Stadium der Krankheit und ist nicht für alle Alzheimer-Patienten geeignet. Neben Lecanemab befinden sich bereits weitere Medikamente in der Entwicklung, und auch Bluttests zur frühen Alzheimer-Erkennung stehen kurz vor der Zulassung. Wissenschaftler hoffen, dass die Krankheit in Zukunft so weit verzögert werden kann, dass Betroffene bis ins hohe Alter ohne Symptome leben können. Ingo Arzt, Redakteur im Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE, analysiert die Bedeutung dieses Fortschritts für die Alzheimer-Forschung. Und sonst so? Höhenkochkunst in den Bergen. Moderation und Produktion: Lisa Caspari Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Anne Schwedt, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge: Nahostkonflikt: Aktuelle Karten und Grafiken zum Krieg in Israel Thema: Ägypten Geflüchtete Palästinenser in Ägypten: Sicher, aber ohne Perspektive UNHCR-Bericht: Heimatlos UN-Palästinenserhilfswerk: Überprüfung von UNRWA wegen Terrorvorwürfen beginnt Flucht vor dem Krieg: Palästinenser aus Gaza stranden in Kairo Geflüchtete aus Syrien: Der Gesang der Gruppe im Gummiboot Krieg im Sudan: Von Grenzen schließen redet niemand Neues Alzheimer-Medikament: Das könnte der Anfang vom Ende der Demenz sein Gesundheit: Antikörper Lecanemab: Wie er wirkt und wem er helfen kann Thema: Medikament Thema: Alzheimer [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    12 分
  • Update: Ein Impfgegner als US-Gesundheitsminister?
    2024/11/15
    Etwas mehr als eine Woche ist vergangen, seit Donald Trump erneut zum US-Präsidenten gewählt wurde. In den vergangenen Tagen hat Trump damit begonnen, sein künftiges Regierungsteam zusammenzustellen. Darunter finden sich einige umstrittene Persönlichkeiten. Als Impfgegner und Verschwörungsideologe bekannt, soll ausgerechnet Robert F. Kennedy Jr. Gesundheitsminister der USA werden. Kerstin Kohlenberg ist Redakteurin im Dossier der ZEIT und berichtet regelmäßig über die US-Politik. Im Podcast ordnet sie ein, welche Signale Trump mit seinen Personalentscheidungen sendet und welchen Schaden dieses Kabinett anrichten könnte. Es ist die letzte Chance – sonst muss es in Sachsen eine Neuwahl geben: Nachdem die Sondierungsgespräche mit dem BSW gescheitert sind, gehen CDU und SPD nun zu zweit in Koalitionsverhandlungen. Ohne das BSW reicht es jedoch nur für eine Minderheitsregierung. Der amtierende Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) will das Bündnis möglichst noch vor Weihnachten beschließen. Martin Nejezchleba ist Redakteur bei der ZEIT im Osten. Im Podcast analysiert er, ob die Landesregierung in Sachsen künftig produktiv zusammenarbeiten kann und wer sie anführen wird. Außerdem im Update: Bundeskanzler Olaf Scholz hat erstmals seit zwei Jahren mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin telefoniert. Das Gespräch soll eine Stunde gedauert haben. Scholz hatte bereits vor einigen Tagen angekündigt, mit Putin telefonieren zu wollen, um Lösungen für ein Ende des russischen Angriffskriegs in der Ukraine zu finden. Was noch? Warum Maori-Abgeordnete im neuseeländischen Parlament mit dem Haka-Tanz protestierten. Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge: US-Regierung: Fox-Moderator, Ice Maiden und ein Ultraradikaler – das ist Trumps Team USA: Donald Trump nominiert Robert F. Kennedy Jr. als Gesundheitsminister Regierung von Donald Trump: Doch, es wird wirklich so schlimm Sachsen: Regierungsbildung unklar Sachsen: CDU und SPD wollen Koalitionsverhandlungen in Sachsen aufnehmen Liveblog: Krieg in der Ukraine [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    10 分
  • Habeck in seiner Kanzler-Era
    2024/11/15
    Der Parteitag der Grünen startet, und es gibt einiges zu besprechen: Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck will Kanzlerkandidat seiner Partei im kommenden Bundestagswahlkampf werden. Die Bestätigung von Habecks Kanzlerkandidatur soll an diesem Sonntag auf dem Grünenparteitag erfolgen. Auf dem Parteitag soll auch ein neuer Bundesvorstand gewählt werden, nachdem die Co-Vorsitzenden Ricarda Lang und Omid Nouripour im September ihren Rücktritt bekannt gegeben hatten. Felix Banaszak und Franziska Brantner sollen die Partei zukünftig führen. Wie ist die Stimmung in der Partei nach dem Regierungsbruch? Und wie viel Rückhalt hat Robert Habeck in der Partei? Politikredakteurin Katharina Schuler ordnet ein. Präsidentschaft, Senat, Repräsentantenhaus: Donald Trump und die Republikaner haben bei den US-Wahlen tatsächlich alles gewonnen. Weil auch der Supreme Court schon mehrheitlich mit konservativen Richtern besetzt ist, hat Trump nun alle drei Gewalten auf seiner Seite. So viel Macht hatte ein US-Präsident selten. Noch gibt es demokratisch regierte Bundesstaaten, es gibt eine starke Zivilgesellschaft und auch die Presse. Doch eine Frage drängt sich auf: Wird Trump in den nächsten vier Jahren durchregieren, wie es ihm beliebt? Heinrich Wefing, Politikchef der ZEIT, gibt darauf die Antwort. Und sonst so? Einfach verschwinden? Der Film "Johatsu" zeigt, wie das in Japan Tausende Menschen machen. Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Fabian Scheler, Hannah Grünewald Mitarbeit: Magdalena Inou, Mathias Peer Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour und die Liveaufzeichnung von "Was Jetzt?" am 15. Dezember 2024 in Berlin gibt es hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    12 分
  • Update: Hochrisikospiel
    2024/11/14
    Bei dem Hochrisikospiel zwischen Frankreich und Israel in der Nations League werden etwa 4.000 Polizistinnen und Polizisten für die Sicherheit während des Spiels im Einsatz sein. Das hohe Sicherheitsaufgebot ist eine Reaktion auf die antisemitischen Angriffe gegen israelische Fußballfans in der vergangenen Woche in Amsterdam. Bei einem Fußballspiel zwischen dem israelischen Verein Maccabi Tel Aviv und dem niederländischen Verein Ajax Amsterdam eskalierte dort die Situation zwischen den israelischen Fußballfans und propalästinensischen Demonstrierenden. Nach dem Spiel kam es zu antisemitisch motivierter Gewalt in den Straßen. In Frankreich möchte man solche Ausschreitungen beim heutigen Spiel vermeiden. Wie genau sich Paris vorbereitet und wie die Stimmung in der französischen Hauptstadt wahrgenommen wird, ordnet ZEIT-ONLINE-Frankreichkorrespondentin Annika Joeres ein. 13 Millionen Menschen nutzen das Deutschlandticket, das bundesweite Abo für den Nahverkehr. 2023 wurde es von der Ampelregierung eingeführt. Finanziert wird das Ticket derzeit von Bund und Ländern mit jeweils 1,5 Milliarden Euro. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hält das Deutschlandticket in seiner aktuellen Form für finanziell nicht tragbar – Söder kritisiert, dass zu viel Geld in die Subventionierung der Fahrkarten fließe, während zu wenig in die Infrastruktur investiert werde. Seine Forderung: Künftig solle der Bund alleine für die Finanzierung des Deutschlandtickets aufkommen, andernfalls müsse der Verkauf eingestellt werden. Wie stehen die Chancen, dass das Deutschlandticket einen Regierungswechsel überlebt? Sören Götz ist ZEIT-ONLINE-Mobilitätsexperte und ordnet das im Podcast ein. Außerdem im Update: Die EU-Kommission hat dem Facebook-Mutterkonzern Meta eine hohe Geldstrafe auferlegt. Meta soll andere Anbieter von Online-Kleinanzeigendiensten benachteiligt haben; das Unternehmen möchte sich gerichtlich gegen die Strafe wehren. Was noch? Eine Reise durch die Stadt unter der Stadt Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Fabian Scheler, Hannah Grünewald Mitarbeit: Magdalena Inou Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge: Antisemitismus im Fußball: Wenige Fans – und sehr viele Polizisten Gewalt in Amsterdam: Was wir über die antisemitischen Attacken in Amsterdam wissen Ausschreitungen in Amsterdam: "Dann brach die Hölle los" Israelische Nationalelf: Nirgendwo mehr sicher Deutschlandticket: Markus Söder fordert Ausstieg der Länder aus dem Deutschlandticket ÖPNV: Steht das Deutschlandticket vor dem Aus? Digitale Verwaltung: Bürokratie kostet 146 Milliarden Euro an Wirtschaftsleistung [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    10 分
  • Bleibt der Kanzler Kanzlerkandidat?
    2024/11/14
    Mehrere SPD-Politiker aus den Bundesländern Niedersachsen, Hessen, Sachsen-Anhalt und Hamburg sprechen sich gegen Olaf Scholz als Kanzlerkandidaten aus. Einzelne SPD-Politiker sehen in Boris Pistorius die bessere Wahl. Laut Umfragen ist der Verteidigungsminister im Gegensatz zu Olaf Scholz in der Bevölkerung deutlich beliebter. Michael Schlieben ist politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE. Im Podcast ordnet er ein, wie ernsthaft die Debatte in der SPD wirklich geführt wird. Das türkische Innenministerium hat Anfang November gleich vier gewählte, progressive, kurdische Bürgermeister abgesetzt. Das Innenministerium begründet den Schritt mit Prozessen wegen angeblicher Mitgliedschaften in der verbotenen, prokurdischen Arbeiterpartei PKK. Dastan Jasim ist Politikwissenschaftlerin und Konfliktforscherin mit Fokus Naher Osten. Im Podcast erklärt sie die Gründe für dieses Manöver. Und sonst so? Opern-Sängerin mit 80 Jahren noch auf der Bühne. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Benjamin Probst, Konstantin Hadži-Vuković, Magdalena Inou, Sophia Boddenberg Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    12 分
  • Update: Ein Fox-News-Moderator als Verteidigungsminister
    2024/11/13
    Nach dem Wahlsieg von Donald Trump in den USA hat der künftige Präsident erste Personalentscheidungen getroffen. Besonders im Fokus steht die Ernennung von Elon Musk zum Berater Trumps. Der Tech-Milliardär wird das neu geschaffene „Department of Government Efficiency“ (DOGE) leiten. Dessen Hauptaufgabe ist es, die Ausgaben der Regierung zu schrumpfen und die Bürokratie zu reduzieren. Elon Musk, der rund 120 Millionen Dollar in Donald Trumps Wahlkampf investiert hat, erhält damit Einfluss auf tiefgreifende Verwaltungsreformen. Kerstin Kohlenberg, Redakteurin im Ressort Dossier, erklärt die Hintergründe der Ernennung von Elon Musk und beleuchtet, welche politischen und wirtschaftlichen Ziele damit verfolgt werden. Eine Woche nach der Entlassung von Bundesfinanzminister Christian Lindner und dem Bruch der Ampelkoalition hat Bundeskanzler Olaf Scholz im Bundestag eine Regierungserklärung abgegeben. In seiner Rede rief er die anderen Fraktionen zur Zusammenarbeit auf und betonte, dass trotz der bevorstehenden Neuwahlen wichtige Gesetzesvorhaben noch verabschiedet werden sollten. Olaf Scholz bestätigte, dass er die Vertrauensfrage Mitte Dezember stellen werde. CDU-Chef Friedrich Merz kritisierte die Regierungserklärung von Bundeskanzler Olaf Scholz und warf ihm die Spaltung des Landes vor. Außerdem im Update: Die aktuelle Leipziger Autoritarismus-Studie zeigt, dass autoritäre und rechtsextreme Einstellungen in Deutschland weiter verbreitet sind. Oliver Decker, Leiter des Else-Frenkel-Brunswik-Instituts warnt, dass autoritäre Tendenzen die Demokratie gefährden und fordert, dass demokratische Parteien diese nicht durch ihre Politik legitimieren sollten. Was noch? Künstlerin heiratet KI-Hologramm. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge: Thema: Christian Lindner: Entlassung als Finanzminister Thema: Olaf Scholz: Ende der Ampelkoalition Regierungserklärung von Olaf Scholz: "Lassen Sie uns da, wo wir einig sind, auch einig handeln" Neuwahlen nach der Ampelkoalition: Jede Woche zählt Thema: Einkommensteuer Familienpolitik: Bundesregierung will Familien mit Rekordsumme unterstützen Debatte um Änderung des Grundgesetzes: Mehrheit der Deutschen für besseren Schutz des Verfassungsgerichts Weg zur Neuwahl: So funktioniert die Vertrauensfrage im Bundestag Thema: Friedrich Merz: Kanzlerkandidat der Union Wahlsieg von Donald Trump: Der Albtraum Thema: Donald Trump: Der nächste US-Präsident US-Regierung: Team Trump USA: Donald Trump beruft Elon Musk als Berater für Regierungsausgaben USA: Elon der Große Thema: Elon Musk: Berater von Donald Trump US-Wahl: US-Richter erlaubt Elon Musks Millionengeschenke an Wähler Oliver Decker: "Bei den Ressentiments gleicht sich der Westen dem Osten an" Autoritarismus-Studie: Zufriedenheit mit der deutschen Demokratie nimmt stark ab [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    10 分
  • Biden empfängt Trump: der Auftakt zum Machtwechsel
    2024/11/13
    Seit einer Woche steht fest: Donald Trump wird erneut Präsident der Vereinigten Staaten. Am 20. Januar wird Trump die Amtsgeschäfte von US-Präsident Joe Biden übernehmen – doch der Machtwechsel ist schon jetzt in vollem Gange. Bereits kurz nach der Wahl rief Amtsinhaber Joe Biden seinen gewählten Nachfolger an, gratulierte ihm zum Sieg und lud ihn ins Weiße Haus ein. Diesen Mittwoch findet das Treffen statt: US-Präsident Joe Biden empfängt Trump um 11 Uhr Ortszeit im Oval Office. Johanna Roth berichtet für ZEIT ONLINE aus Washington. Im Podcast analysiert sie, was von dem Treffen zu erwarten ist. Der Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah hat sich auf weite Teile des Libanon ausgeweitet. Ein Viertel des Landes ist auf der Flucht. Im Libanon leben etwas mehr als fünf Millionen Menschen, darunter fast zwei Millionen Syrerinnen und Syrer, die einst als Geflüchtete im Land Schutz gefunden haben und nun wieder nach Syrien fliehen. Stella Männer berichtet für ZEIT ONLINE aus dem Libanon und hat syrische Geflüchtete begleitet, die zurück in ihre Heimat fliehen müssen. Im Podcast ordnet sie ein, wie viele der syrischen Geflüchteten nach Syrien zurückkehren und was sie dort erwartet. Und sonst so? Tiramisu-Diebstahl Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann, Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge: Machtwechsel in den USA: Biden und Trump verabreden Treffen im Weißen Haus Donald Trump: Der nächste US-Präsident Joe Biden: Ende nach einer Amtszeit US-Wahl 2024: Donald Trump gewinnt Präsidentschaftswahl Geflüchtete im Libanon: Auf der Flucht von einem Krieg in den nächsten Liveblog: Krieg in Nahost [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    11 分