Bedürfnisorientiertes Hundetraining heißt:
Nicht einfach machen, was funktioniert, sondern hinschauen, was gebraucht wird.
Denn jeder Hund bringt eigene Bedürfnisse mit:
Die nach Schutz, Nähe, Orientierung, Freiheit, Aktivität, Ruhe.
Und je nachdem, wer da vor uns steht, ob sensibler Einzelgänger, wacher Hütehund oder verspielter Sozialprofi, verschieben sich die Gewichtungen. Diese Folge gibt dir einen Einblick in:
– allgemeine Grundbedürfnisse wie Sicherheit, Wärme, Wasser
– emotionale Bedürfnisse wie Bindung, Selbstwirksamkeit, Freude
– und warum Beziehung, Motivation und Erfolgserlebnisse echte Schlüssel sind.
Wir sprechen auch über die Unterschiede zwischen Rassen und Hundetypen und warum Standardrezepte im Training oft nicht greifen. Eine Einladung zum genaueren Hinschauen:
Nicht was du willst, zählt im Training, sondern was dein Hund gerade wirklich braucht.
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