エピソード

  • 3 Fehler bei Borderline und hilfreiche Alternativen - Praxishäppchen
    2025/07/02

    Im Kontakt mit Borderline-Betroffenen kann es vorkommen, dass Fachpersonen und Angehörige die emotionalen Reaktionen von Betroffenen persönlich nehmen, durch die Diagnose in Schubladen denken oder den Fokus statt auf Entwicklung auf die Stabilität und Symptomreduzierung der Betroffenen legen. Wann dies jedoch im Umgang im Betroffenen nicht hilfreich ist, erklärt die EX-IN Genesungsbegleiterin Johanna Längle anhand ihrer eigenen Borderline-Erfahrungen. Du erfährst in diesem Praxishäppchen auch, welche hilfreiche Haltung und Verhaltensweisen du dir stattdessen zunutze machen kannst.

    Mehr von Johanna:

    https://www.i-borderline.at/

    https://www.johanna-laengle.at/

    Zu Johannas Büchern auf Amazon:

    https://www.amazon.de/stores/author/B0BLCQ12KB

    Falls dich das Thema interessiert und du mehr zu diesem oder ähnlichen Themen erfahren möchtest, besuch doch mal unsere Online-Akademie www.MINDEMY.de. MINDEMY bietet Online-Fortbildungskurse zu verschiedensten praxisrelevanten Themen für den psychosozialen Bereich an. Die Onlinekurse sind asynchron und damit jederzeit abruf- und nutzbar. Du kannst also in deinem ganz eigenen Tempo lernen, wann und wo du möchtest. Wir wenden uns an alle Berufsgruppen, die mit psychisch erkrankten Menschen arbeiten, beispielsweise Pflegefachpersonen, Sozialpädagog*innen, Heilerziehungspflegende, Psycholog*innen oder Ergotherapeut*innen. Wir bieten Lerneinheiten zu konkreten Themen, mit denen Mitglieder dieser Berufsgruppen im Arbeitsalltag häufig konfrontiert sind.

    Erreichen kannst du uns unter:

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    0:00 Einleitung

    2:50 Fehler 1: Die Diagnose als Schublade statt als Tür

    5:56 Fehler 2: Emotionale Reaktionen werden persönlichgenommen

    9:48 Austausch im Team, Supervision, Selbstfürsorge undGrenzen setzen

    10:37 Ablehnung und Entwertung aushalten

    11:36 Fehler 3: Zu starker Fokus auf Stabilität stattEntwicklung

    13:15 Wann auf Stabilität fokussieren?

    13:51 Warum Entwicklung häufig nicht im Fokus steht

    14:51 Wie mehr Fokus auf Entwicklung legen?

    18:06 Fazit

    19:47 Outro

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    20 分
  • 5 Motivationsfallen in der Sozialpsychiatrie und wie Fachpersonen sie vermeiden können - Praxishäppchen
    2025/06/18

    In der psychosozialen Arbeit spielt die Motivation von Fachpersonen und Helfenden eine wichtige Rolle, da sie die Arbeitszufriedenheit steigert. Doch auch Klient*innen spüren, ob Helfende wirklich motiviert sind – denn das ist nur dann der Fall, wenn sie Veränderung für möglich halten. In diesem Praxishäppchen stellt der Psych. Psychotherapeut Andreas Knuf fünf Fallen vor, die der Veränderung von Klient*innen und der Motivation von Helfenden im Weg stehen. Er erklärt, warum wir diese Fallen vermeiden sollten und was wir stattdessen tun können.

    Falls dich das Thema interessiert und du mehr zu diesem oder ähnlichen Themen erfahren möchtest, besuch doch mal unsere Online-Akademie:

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    Über die SeeSeminare in Konstanz bieten wir auch eine Webinarreihe sowie eine mehrtägige Fortbildung zum inhaltlich passenden Thema "Was tun, wenn sich nichts tut?" an. Mehr Infos auf:

    https://www.seeminar.de/fortbildungen/

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    0:00 Einleitung

    3:20 Die Silvester-Vorsätze-Falle

    4:37 Die Krankheitsgewinn-Falle

    7:52 Die Verwechslungs-Falle von Behandlungs- und Änderungsmotivation

    9:55 Die Willens-Falle

    12:37 Die Ja-Aber-Falle

    14:42 Impulse

    16:30 Outro

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    17 分
  • Wie können wir mit Sustained Talk umgehen und Change Talk mehr Raum geben? - Praxishäppchen
    2025/06/04

    Die Begriffe Sustained Talk und Change Talk stammen aus der Motivierenden Gesprächsführung, einer Methode aus dem Suchtbereich. Während Sustained Talk eher dazu beiträgt, das aktuelle problematische Verhalten aufrechtzuerhalten, legt Change Talk den Fokus auf Veränderung. In diesem Praxishäppchen erläutert der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf: Wie können diese beiden Arten der Gesprächsführung konkret aussehen? Und wie können wir sinnvoll mit ihnen im Klient*innenkontakt umgehen, um Veränderung zu fördern?

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    Über die SeeSeminare bieten wir eine 5-teilige Kurzwebinarreihe zum inhaltlich passenden Thema "Was tun, wenn sich nix tut?" an. Mehr Infos auf:
    https://www.seeminar.de/fortbildungen/kurzwebinare/

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    0:00 Einleitung1:19 Was ist Motivierende Gesprächsführung?2:00 Wie mit Sustained Talk umgehen?5:21 Wie Change Talk mehr Raum geben?8:03 Impuls8:34 Outro

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    10 分
  • Die „Ich habe Angst, dass es mir besser geht“ Falle - Praxishäppchen
    2025/03/19

    In der Regel gehen wir davon aus, dass Betroffene von psychischen Erkrankungen wollen, dass es ihnen besser geht. Ganz so einfach ist es jedoch nicht: Den meisten Menschen machen Veränderungen nämlich Angst. Auch eine Verbesserung der Erkrankung ist für Betroffene daher häufig mit Ängsten verbunden. Was genau für Ängste das sind, wie sie sich äußern und wie Helfende den Ängsten ihrer Klient*innen begegnen können, erklärt der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf in diesem Video.

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    Über die SeeSeminare in Konstanz bieten wir auch einemehrtägige Fortbildung zum inhaltlich passenden Thema Recovery – Wieder gesund werden an.

    Hier geht es zum Buch Recovery und Empowerment von Andreas Knuf.

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    0:00 Einleitung1:40 Angst vor Veränderung ist normal2:48 Wovor genau haben Betroffene Angst?4:19 Genesungsschritte werden verheimlicht5:04 Aufmerksamkeit von Symptomen entkoppeln6:15 “Wenn es Ihnen besser geht, fängt unsere Arbeit erst an.”7:57 Outro

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    9 分
  • Dürfen nicht-ärztliche Fachpersonen sich bei Medikamenten mehr einbringen? (Winterhoff-Skandal)
    2025/03/05

    Der Psychiater Michael Winterhoff verschrieb Kindern undJugendlichen jahrelang das Medikament Pipamperon. Die Story „Warum Kinder keine Tyrannen sind – Das System des Dr. Winterhoff“ aus dem Jahr 2021 zeigte, wie schlecht es den Betroffenen damit ging und geht. Doch auch nicht-ärztliche betreuende Fachpersonen haben dies laufen lassen und sich nicht für die Kinder und Jugendlichen eingesetzt. Vor diesem Hintergrund stellt der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf seinen Standpunkt dar und stellt die Frage: Sollten nicht-ärztliche Berufsgruppen wie Pflegefachpersonen, Sozialpädagog*innen, u.v.m. sich bei Medikamenten mehr einbringen?

    Zur Doku„Warum Kinder keine Tyrannen sind – Das System Dr. Winterhoff“ von Nicole Rosenbach in der ARD-Mediathek.

    Die neue, dreiteilige Doku-Reihe„Der Kinderpsychiater - Die Macht des Dr. Winterhoff“ von Nicole Rosenbach gibt es ab dem 12.02. um 18 Uhr in der ARD-Mediathek.

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    10 分
  • Belastende Kindheitserfahrungen (ACE) und ihre Folgen - Forschung praktisch
    2025/02/19

    In diesem Video aus der Reihe „Forschung praktisch“ stelltder Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf eine Studie vor, die belastende Kindheitserlebnisse in der deutschen Bevölkerung untersucht hat. Dabei widmet er sich unter anderem folgenden Fragen: Was sind belastende Kindheitserfahrungen (ACE) eigentlich genau? Welche Folgen haben Erfahrungen wie emotionaler oder körperlicher Missbrauch, Vernachlässigung oder häusliche Gewalt auf das spätere Leben? Wie viele unserer Klient*innen haben solche Erfahrungen gemacht, und was bedeutet das für die sozialpsychiatrische Arbeit?

    Hier geht es zurStudie von Witt et al. (2019).

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    0:00 Einleitung
    0:30 Was sind ACE?
    1:40 Methode: Welche ACE wurden untersucht?
    3:31 Ergebnisse: Wie viele ACE werden erlebt?
    4:47 ACE im sozialpsychiatrischen Bereich
    6:38 ACE in der ambulanten Psychotherapie
    8:00 Welche Folgen haben ACE?
    10:40 Was bedeutet das für Helfende?
    12:00 Fazit

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    13 分
  • Was macht gute Borderline-Bezugspersonen aus? - Praxishäppchen
    2025/02/05

    Was macht eigentlich gute Borderline-Bezugspersonen oder Therapeut*innen aus, und warum? Worauf können Helfende in ihrer Arbeit mit Betroffenen konkret achten? In diesem Praxishäppchen stellt der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf einige Tipps vor, die Mathias Lohmer zusammengestellt hat, und gibt konkrete Impulse für den Arbeitsalltag.


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    0:00 Einleitung
    1:09 Sei emotional präsent und nahbar
    1:47 Sei strukturiert, klar und bereite dich vor
    2:57 Schaffe Raum für die Gefühle von Klient*innen
    4:27 Sei hartnäckig und priorisiere
    5:43 Ehrlichkeit und Konfrontation
    6:16 Bringe Machtkämpfe auf die Meta-Ebene
    7:12 “Bedingungsloses Mögen”
    7:56 Bild- und metaphernreiche Sprache
    8:32 Ein gutes Maß an Humor und Witz
    9:06 Fazit

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    10 分
  • Für welche Klient*innen sind Entspannungsmethoden sinnvoll? - Praxishäppchen
    2025/01/22

    Eine recht verbreitete Fehlvorstellung in der Sozialpsychiatrie ist, dass man mit Entspannungstrainings im Prinzip nichts falsch machen kann. In diesem Praxishäppchen erklärt der Psychologische Psychotherapeut Andreas Knuf, warum das nicht stimmt und wann man allgemein keine Entspannungsübungen machen sollte. Außerdem erfährst du, für welche sozialpsychiatrischen Klient*innen Entspannungsübungen geeignet sind und für welche eher nicht.

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    Über die SeeSeminare in Konstanz bieten wir auch Kurzwebinare und mehrtägige Seminare zum inhaltlich passenden Thema "Den Körper einbeziehen" an.

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    0:00 Einleitung
    1:19 Keine Entspannungsübungen bei Migräne
    2:36 Keine Entspannungsübungen nach langen Stressphasen
    3:50 Balance von Anspannung und Entspannung
    4:49 Viele Klient*innen sind zu wenig aktiviert
    6:19 Sinnvoll bei Angst- und Schlafstörungen
    7:12 Abwägen
    8:22 Bei Depressionen
    8:55 Effekte mit Klient*innen erforschen
    9:41 Ausblick & Outro

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    11 分