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Y la culpa no era mía, ni dónde estaba ni cómo vestía. el violador eres tú. Un violador en tu camino, octubre 2019, colectivo Lastesis Tenemos rabia. Rabia ante la invisibilización constante de nuestros abusos. [...] Rabia y miedo de ser agredidas, asesinadas, olvidadas. [...] Nos tocaron muchas veces en la calle y vivimos en carne propia el acoso impune. [...]

"In Ohnmacht fallen Frauen doch nur in verstaubten, viktorianischen Romanen, und das auch nur, weil das Korsett zu eng geschnürt ist." Nun, ganz so ist das nicht. Anekdotenhaft soll hier erzählt werden, in welchen Situationen, Frauen auch heutzutage noch in Ohnmacht fallen, sich also einer Situation entziehen, aus welchen Gründen auch immer. Woran sich automatisch die Frage anschließt, wie viel Ohn-macht, also ohne Macht zu sein, ohne Einfluss- und Veränderungsmöglichkeiten, Frauen in unserer Gesellschaft zugemutet wird oder sie sich selbst zumuten.

Sarah Bosetti hat eine Superkraft: Sie kann Hass in Liebe verwandeln! Während sich ganz Deutschland fragt, was wir gegen die Wut und Feindseligkeit in unserer Gesellschaft tun können, versammelt die radioeins- und WDR2-Kolumnistin die schönsten Hasskommentare, die sie bekommt, und macht aus ihnen lustige Liebeslyrik. Misogynie wird zur Pointe, Sexismus zu Schmalz und irgendwo dazwischen wird das Patriarchat zu Poesie.

Eine neue Frauengeneration ist in der Mitte des Lebens angekommen: Fünfzig sind nicht die neuen dreißig, fünfzig sind die neuen fünfzig! Ein wunderbarer Lebensabschnitt! Woher kommt dieses neue Selbstbewusstsein, was hat sich verändert, welche Erfahrungen haben diese Frauen gemacht, dass sie die gängigen Urteile über diese Lebensphase nicht mehr auf sich beziehen wollen? Diese Fragen stellt die bekannte Spiegel-Autorin Susanne Beyer sich selbst und Prominenten wie Claudia Schiffer, Christiane Paul und Katarina Barley, aber auch unbekannten Frauen wie einer Professorin und eine Pflegerin.

Unsere Kultur ist besessen von der Kontrolle über den weiblichen Körper, sie quillt über von Darstellungen unwirklicher weiblicher Schönheit. Gleichzeitig weidet sich die Presse an magersüchtigen Stars und schwangeren Unterschichts-Teenagern. Der Spätkapitalismus brandmarkt den Körper von Frauen im Wortsinne - er brennt sein Markenzeichen ein. "Fleischmarkt" versucht, einige der Strategien aufzuzeigen, mit denen Frauenkörper entmachtet und kontrolliert werden.

Was Frausein bedeutet, zeigt sich in jedem einzelnen Leben: Mely Kiyak erzählt von den Gesprächen über Weisheit und Nichtwissen, die sie als Mädchen mit dem Vater führte. Von den Cousinen, die vom Begehren erzählten. Vom Aufwachsen zwischen Ländern und Klassen, zwischen "Herkunftsgepäck" und Neugier auf unbekannte Erfahrungen. Vom Alleinsein, von Selbsterkundung, von Familie. Was ist Weiblichkeit, wenn man den öffentlichen Blick überwindet und zurückbleibt mit sich selbst?

Isabel Allendes leidenschaftliche und inspirierende Betrachtung darüber, was es bedeutet, eine Frau zu sein. Was treibt die Seele einer Feministin - und jeder Frau - heutzutage an? "Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass ich schon als Kind Feministin war." Als junges Mädchen ist Allende kämpferisch, fest entschlossen, ein anderes Leben zu führen als ihre Mutter - unabhängig und selbständig, nicht auf die Hilfe ihres Mannes angewiesen. Als junge Frau schließt sie sich einer Gruppe von gleichgesinnten Journalistinnen an und schreibt mit Leidenschaft über Frauenthemen.

"Canto il corpo elettrico / le schiere di quelli che amo mi abbracciano e io li abbraccio / non mi lasceranno sinché non andrà con loro, non risponderà loro / e li purificherà, li caricherà in pieno con il carico dell'anima". Così Walt Whitman racconta il corpo umano in "Foglie d'Erba": inizio e limite di ogni nostra azione, primo confine dell'universo. Oggi il corpo messo al centro del dibattito nella società contemporanea è quello della donna, che si fa terreno simbolico, campo sui cui combattono forze diverse e in contrapposizione.

Da sempre la rabbia ha una cattiva fama, è considerata un'emozione sgradevole e deprecabile. In generale, quindi, tendiamo a provare nei suoi confronti una certa paura e a non concederle spazio, che si tratti della nostra o di quella altrui. Questo vale in particolare per le donne: di fatto, una donna che esprime liberamente la propria rabbia viene definita stizzosa, isterica o eccessivamente drammatica. Per questo, le donne più degli uomini hanno la tendenza a rimuoverla e a nasconderla, in primis a se stesse, dietro il volto dell'amarezza, della delusione, del dolore.

Libere e padrone del proprio destino: era questa l'idea che le donne italiane avevano di sé. Ma era un'illusione, perché le cose negli ultimi vent'anni sono cambiate profondamente. In peggio. Non solo le donne italiane non hanno più fatto progressi, ma hanno cominciato ad arretrare, svegliandosi nel paese più maschilista d'Europa. Quali sono le radici di questo fenomeno e, soprattutto, perché le donne italiane hanno smesso di combattere per difendere i propri diritti? Il libro racconta storie, personaggi e fenomeni forse imprevedibili.

Per Papa Francesco, Eva è stata vittima di una fake news uscita dalla bocca del serpente. A quanto pare, da allora le bufale non hanno smesso di rovinare le donne, visto che ancora oggi se una ha subito molestie si scrive che ci ha fatto carriera, mentre se uno ammazza la moglie per i giornali ha agito in preda a una rabbia momentanea. Ma le vittime di questi abusi dell'informazione non sono solo i corpi delle donne: quando si parla di migranti la verità si inabissa in fondo al mare, come un cadavere affogato.

Mitten in der Aufbruchsstimmung der Frauenbewegung stellte Esther Vilar 1971 in ihrer Streitschrift "Der dressierte Mann" die These auf, dass mitnichten die Frau durch den Mann unterdrückt werde, sondern dass es viel eher der umgekehrte Fall sei. Mit dieser Provokation löste sie einen Skandal aus. Doch nur auf den ersten Blick scheint sie einseitig Partei für den Mann zu ergreifen. Vielmehr geht es ihr generell um die Unfreiheit im Umgang der Geschlechter miteinander. Wogegen sie kämpfte, waren Rollenmodelle und Klischees, die auch heute nicht überwunden sind.

Frauen sollen dem Schönheitsideal entsprechen, aber nicht zu individuell sein. Wer dem Ideal nicht entspricht, soll sich wenigstens selbst lieben. Der Druck auf Frauen ist so hoch wie nie, und wie seit Jahrhunderten bestimmt der männliche Blick, welche Frauenkörper attraktiv sind. Haben wir verlernt, unsere Körper zu akzeptieren und dankbar für das zu sein, was sie täglich leisten?

Heike Kleen hält Gleichberechtigung für essenziell, sich selbst aber nicht gerade für eine Vorzeigefeministin. Sie fragt sich: Wieso stecke ich in der Teilzeitfalle? Wieso lächle ich auch dann, wenn mir nicht danach zumute ist? Und wieso rate ich meinem Sohn "Hau zurück!", nachdem der sich hat vermöbeln lassen, obwohl ich toxische Männlichkeit ablehne? Wie Heike Kleen geht es vielen: Der Wille zum Feminismus ist da, wenn da nur nicht - neben der strukturellen Benachteiligung - die Fallstricke des Alltags wären. Was tun?

Michael Kaufman œuvre depuis près de quarante ans auprès des hommes pour susciter leur engagement envers les luttes entreprises de longue date par les femmes en vue d’atteindre l’égalité des sexes. Selon Kaufman, le temps est venu pour les hommes de devenir des alliés de la révolution en cours, et d’y contribuer par leurs réflexions et leurs actions. Dans cet essai percutant, Kaufman explique comment une culture patriarcale basée sur une masculinité toxique affecte les femmes, les enfants, et les hommes eux-mêmes. 

"Les stéréotypes d'antan, pudiquement appelés "nos repères", nous enfermaient mais nous rassuraient. Aujourd'hui, leur éclatement en trouble plus d'un. Bien des hommes y voient la raison de la chute de leur empire et le font payer aux femmes. Nombre d'entre elles sont tentées de répliquer par l'instauration d'un nouvel ordre moral qui suppose le rétablissement des frontières. C'est le piège où ne pas tomber sous peine d'y perdre notre liberté, de freiner la marche vers l'égalité et de renouer avec le séparatisme."

"Comment la femme fait-elle l'apprentissage de sa condition, comment l'éprouve-t-elle, dans quel univers se trouve-t-elle enfermée, quelles évasions lui sont permises, voilà ce que je chercherai à décrire. Alors seulement nous pourrons comprendre quels problèmes se posent aux femmes qui, héritant d'un lourd passé, s'efforcent de forger un avenir nouveau."

Even in this time of rethinking women’s roles, we define genius almost exclusively through male achievement. When asked to name a genius, people mention Albert Einstein, Leonardo da Vinci, and Steve Jobs. As for great women? In one survey, the only female genius anyone listed was Marie Curie. Janice Kaplan, the New York Times best-selling author of The Gratitude Diaries, set out to determine why the extraordinary work of so many women has been brushed aside.

Happiness has become a serious business. Where 20th-century psychology focused on depression and illness, in the new millennium scientists have begun focusing on "positive psychology" - the study of happiness. Ariel Gore first became intrigued by this subject when she discovered that a class on positive psychology was the most popular course on the Harvard campus.

Excellent biographies have been written about Clara Barton, Sarah Josepha Hale, Julia Ward Howe, Harriet Beecher Stowe, and Harriet Tubman, but their lives have never been looked at together as they intertwined with the Civil War narrative. Plumb compares and contrasts the qualities of the women to discover their common attributes for success and what was unique to each woman. Without leading troops in battle or wielding political power, these five women profoundly influenced the start of the war and its conduct throughout as North and South clashed.