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El 25 de julio de 1897, Jack London , un joven de veintiú años de origen humilde que se ganaba la vida con la pesca clandestina de ostras en la bahía de San Francisco, decidió probrar suerte y se embarcó en el vapor Umatilla rumbo al valle del Klondike, en la lejana Alaska, seducido por las noticias que traían algunos aventureros sobre la aparición de vetas de oro en tan inhóspito lugar.

Unter strikter Einhaltung des Reinheitsgebots ist hier eine Sammlung der schönsten Geschichten über das "flüssige Brot" zusammengebraut...

"Martin Eden", pubblicato in un primo tempo a puntate, dal 1908 al 1909, fu poi pubblicato come libro nel 1909. Il protagonista, un giovane marinaio, si lancia nel mondo della cultura quasi come in una guerra, spinto da un amore idealizzato. Lo studio indefesso, la spinta alla creazione letteraria, le numerose sconfitte contro il muro del sistema editoriale e i temi filosofici e sociali dell'epoca sono i punti trainanti dell'opera. Cornice musicale: "Martin Eden" di Bill Hughes.

Questo breve romanzo, pubblicato nel 1903, e considerato uno dei più famosi di Jack London, è stato per molto tempo catalogo come letteratura per ragazzi. Ma l'ambientazione nello Yukon, durante la caccia all'oro, la vita brutale e di violenza scatenata dalla cupidigia che caratterizzò quel periodo può servire solo come monito ed esempio negativo.

Scritto nel 1915, romanzo in parte autobiografico, è stato influenzato dalle cronache, pubblicate su alcuni giornali, che descrivevano le cattive condizioni carcerarie della California. È, inoltre, una storia di reincarnazioni.Grandissima influenza sulla stesura del romanzo ebbero la teoria dell'evoluzione di Charles Darwin e la teoria della volontà di potenza di Friedrich Nietzsche.

Buck hört ihn selten in sich. Ganz leise. Ganz versteckt. Es ist eher ein Wispern, das ab und zu in ihm aufsteigt, wenn er mit seinem Herrn durch die kalifornischen Wälder streift. Und dann, wenn er wieder nach Hause zurückkommt, verhallt der Ruf in ihm und alles ist wieder in bester Ordnung. Das alles ändert sich, als Buck entführt und nach Alaska verschleppt wird. Plötzlich auf sich allein gestellt, allen Freunden und Bekannten beraubt, muss er dem Ruf folgen. Tut er es nicht, droht ihm der Untergang. So wird das Wispern ein Flüstern und das Flüstern ein Ruf: Der Ruf der Wildnis!

Wolfsblut kennt nichts anderes, als die harte Hand der Menschen. Menschen haben ihn gezüchtigt, haben ihn geschlagen und getreten. Sie haben ihn hungern lassen und zu einer blutrünstigen Bestie gemacht. Wolfsblut war sich sicher - so würde er sterben. Dann aber begegnet er Weedon Scott und lernt, nach und nach und in kleinen Schritten, was es heißt, ein Freund der Menschen und dem Menschen ein Freund zu sein.

Wolfsblut ist einer der erfolgreichsten Romane des Autors Jack London und erzählt die Geschichte eines Halbwolfes in der kanadischen Wildnis am Yukon, zur Zeit des Goldrausches um 1898. Als einziger Welpe aus einem Wurf seiner Mutter Kische überlebt er eine schlimme Hungersnot und tritt seine Reise ins Leben an. Er landet bei einem Indianerstamm, wo er als Schlittenhund des Häuptlings gehalten wird, aber ein Außenseiter unter den Hunden bleibt.

Hörspiel nach dem Roman "Otto - der Heide": Zwei Männer unterhalten sich auf der Terrasse einer Kneipe auf Bora-Bora. Der eine von ihnen erzählt von einem Mann, der wie ein Baum gebaut war: Otto-O. Er war mit seiner Mannschaft auf der Überfahrt nach Tahiti. Dann kam ein Orkan... Übersetzung und Bearbeitung: Josef Pelz von Felinau

Das rauhe Leben im hohen Norden war Jack Londons Spezialität. Die Hörbuch Box versammelt drei Abenteuergeschichten: Der Ruf der Wildnis, Wolfsblut sowie Wie man ein Feuer macht.

Der Hund Buck ist halb Schäferhund, halb Bernhardiner. Er lebt herrschaftlich auf einer Farm in Kalifornien - bis er eines Tages entführt wird. Sein Weg führt ihn in den hohen Norden, wo er zum ersten Mal den Ruf seiner Herkunft spürt - und dass da noch etwas anderes ist, als ein Hund zu sein... Der Ruf der Wildnis ist die packende Geschichte eines Hundes, der im hohen Norden das Leben des Wolfs kennenlernt.

"Wolfsblut" - ein Klassiker der Jugend- und Abenteuerliteratur. Der junge Wolf lernt das Leben in der Wildnis kennen, doch seine Mutter ist nur zur Hälfte Wolf. Und es gibt auch in Wolfsblut Instinkte, die ihn die Gesellschaft des Menschen suchen lassen... Packender Roman über Kälte, Natur, das Leben in der Wildnis - und die Freundschaft von Mensch und Tier.

Die größten Autoren der Abenteuergeschichten nehmen uns mit auf Reisen. Lassen Sie sich entführen zu phantastischen, spannenden, exotischen Erlebnissen. Die folgenden neun Erzählungen sind einer ansprechenden Abenteuer-Sammlung vereint ...

Jack London schrieb viele bekannte Abenteuergeschichten.

In "Wie einstmals Argus" will der alte John Tarwater es noch einmal wissen: Er macht sich auf den beschwerlichen Weg nach Klondike, dem Grenzgebiet zwischen Kanada und Alaska, um Gold zu suchen. Dazu muß er übermenschliche Anstrengungen vollbringen und ist häufig dem Tod näher als dem Leben...

Ende des 19. Jahrhunderts lebt der Hund Buck im Süden der USA. Eines Tages wird er von dem Gärtner seines Besitzers aufgrund von Spielschulden entführt und als Schlittenhund nach Alaska verschleppt. Im Verlauf der Geschichte erreicht ihn mehr und mehr der "Ruf der Wildnis". Nach vielen Abenteuern mit ständig wechselnden Schlittenführern wird Buck von John Thornton gerettet. Die beiden werden ein unzertrennliches Paar.

Um das Leben der Obdachlosen in England kennen zu lernen, tauchte Jack London 1902 für sieben Wochen als einer von ihnen in den Slums des Londoner East Ends unter. Als Ergebnis seiner Erfahrungen und Erlebnisse erschien 1903 der mit Statistiken und anderem Faktenmaterial untermauerte Roman "Die Menschen des Abgrunds", ein Lehrstück über soziale Kälte und ein kritischer Augenzeugenbericht über das Elend der Arbeiter in London.

Als Welpe wird Weißzahn von einem Indianer gefangen und nach langem Widerstand gezähmt. Doch bis der Wolf sich wirklich unterordnet, besteht er manchen gefährlichen Kampf gegen Mensch und Tier.
Der Roman ist mehr als eine packende Abenteuergeschichte: Jack London stellt deutliche Analogien zwischen Menschen- und Tierwelt her und thematisiert den für ihn zeitlebens ungelösten Zwiespalt zwischen Individualismus und Sozialismus.

"L'Appel de la forêt" ("The Call of the Wild") est un roman de Jack London. Buck est un chien de Californie qui appartient au juge Miller. Il est un jour enlevé à son maître par l'aide-jardinier du juge et vendu à un trafiquant de chiens de traîneau. Bientôt confronté à la brutalité de sa nouvelle vie, Buck doit trouver la force de survivre et s'adapter au froid de l'Alaska et du Yukon devant s'imposer aux autres chiens de la meute, il apprend à voler de la viande ainsi qu'à se battre pour survivre.

"Martin Eden", le plus autobiographique des romans de Jack London, est le récit d'un écrivain né dans les bas-fonds, homme de rien basculé dans la bourgeoisie qui croit tenir sa revanche sur la vie... C'est aussi la rencontre d'un homme et d'une femme ; l'occasion enfin de découvrir le vrai visage de Jack London, une personnalité rare à la source de notre modernité. Son œuvre, dont "Martin Eden" est le point d'orgue, a fasciné des millions de lecteurs. Denis Podalydès nous offre une lecture vibrante et délicate, inoubliable.

"Buck ne lisait pas les journaux, sinon il aurait su que cela risquait de barder, pas seulement pour lui, mais pour tous les chiens de la côte, à forte musculature et à longs poils chauds, du détroit de Puget à San Diego. Des hommes, qui cherchaient à l'aveuglette dans les ténèbres arctiques, avaient découvert un métal jaune, et des compagnies de paquebots et de navigation claironnaient la trouvaille : voilà pourquoi des milliers d'êtres humains se ruaient vers les terres du Nord. Or ces hommes voulaient des chiens."