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Ein schwerkranker Mann bittet Sherlock Holmes um Hilfe in einer seltsamen Angelegenheit: Er ist der festen Überzeugung, von drei Hexen verflucht worden zu sein. Holmes und Dr. Watson gehen zwar von einer anderen Erklärung aus, übernehmen jedoch den Fall und reisen nach Eastbourne, um der Sache auf den Grund zu gehen, ehe ihr Klient stirbt.

Als in einer Londoner Opiumhöhle der chinesische Betreiber ermordet wird, bittet Inspektor Lestrade Sherlock Holmes um Hilfe. Dieser ist jedoch gerade nicht im Vollbesitz seiner kriminalistischen Fähigkeiten, weswegen Dr. Watson die Ermittlungen aufnimmt. Doch am Tatort gibt es eine bizarre Überraschung.

Wenige Tage vor Weihnachten erscheint Inspektor Lestrade in der Baker Street und bittet Holmes um Unterstützung in einem mysteriösen Mordfall. Die überaus schwierigen und gefährlichen Ermittlungen führen in ein altes katholisches Kloster in Middlesex, in dem der Teufel sein Unwesen zu treiben scheint.

Watson erreicht die anglikanische Kirche von Saint Mary. Der dortige Priester nimmt ihn freundlich auf und weiß einiges über die familiäre Vergangenheit von Bruder Emanuel zu berichten.

Sherlock Holmes wird mit einem seltsamen Fall konfrontiert: Sein Klient Mr. Wilson, der selbst feuerrotes Haar vorzuweisen hat, verfügte über eine ebenso geruhsame wie einträgliche Stelle beim mysteriösen "Bund der Rothaarigen". Doch über Nacht scheint der Verein mitsamt seinen Räumlichkeiten verschwunden zu sein. Holmes wird bald klar, dass mehr hinter der Sache stecken muss.

Bei Scotland Yard ist ein Kollege der französischen Polizei zu Gast: Dr. Bertillon stellt sein modernes biometrisches Erfassungssystem vor. Schon bald kommt die kriminaltechnische Neuerung auch Sherlock Holmes und Dr. Watson in die Quere.

Sherlock Holmes und Dr. Watson werden von Scotland Yard zu einem eigentlich unspektakulären Mordfall hinzugezogen. Die Ermittlungen gestalten sich jedoch schwierig, da der einzig verfügbare Zeuge der Tat blind ist.

Bei einem wichtigen internationalen Turnier in London messen sich die besten Schachspieler der Welt. Als über Nacht der russische Teilnehmer spurlos aus dem Hotel verschwindet, wird Sherlock Holmes mit der Suche beauftragt.

Watson erreicht die anglikanische Kirche von Saint Mary. Der dortige Priester nimmt ihn freundlich auf und weiß einiges über die familiäre Vergangenheit von Bruder Emanuel zu berichten.

Watson macht sich auf den gefährlichen Fußmarsch nach Teddington. Lediglich mit Unterstützung eines Maultieres muss er sich durch den Wintersturm, Schneemassen und arktische Kälte kämpfen.

Lestrade bittet alle Mönche einzeln zur polizeilichen Vernehmung, wobei Holmes und Watson lediglich assistieren sollen. Allerdings verlaufen die Befragungen nicht ganz so, wie es sich der Inspektor vorstellt.

In Gesprächen mit dem Abt und dessen Stellvertreter erkennt Watson die Bedeutung der Marienverehrung in der katholischen Kirche. Holmes interessiert sich einstweilen mehr für die Reliquiensammlung des Klosters.

Nach einer Wetterberuhigung kann Watson mit dem Zug nach Twickenham zurückkehren. Gemeinsam mit Holmes evaluiert er die jüngsten Ermittlungsergebnisse, die von großer Tragweite sind.

Durch das Studium der Klosterchronik erfährt Holmes, dass in der Erlöser-Abtei angeblich versteckte Räumlichkeiten existieren. Tatsächlich finden er und Watson einen Geheimgang.

Die Sündenbekenntnisse der Mönche liefern keine Anhaltspunkte. Holmes und Watson suchen die beeindruckende alte Bibliothek auf, nachdem ihnen Bruder Nikolaus eine Information versprochen hat.

Mit Hilfe des Priesters untersucht Holmes das ehemalige Haus von Bruder Emanuel, wobei er eine entscheidende Entdeckung macht. Der Schneesturm verhindert jedoch seine Rückkehr ins Kloster.

Nachdem Holmes und Watson sich aus ihrer Gefangenschaft befreien konnten, informieren sie Abt und Vikar des Klosters. Beide sind nicht gerade erfreut über den Verlust der heiligen Blutreliquie.

Holmes und Watson entdecken ein geheimes Labor. Schnell wird ihnen klar, dass hier nicht nur chemische Versuche durchgeführt wurden, sondern auch medizinische Experimente fragwürdigen Inhalts stattfanden.

Der anglikanische Priester aus Teddington besucht wie zuvor angekündigt die Abtei. Allerdings wird die ökumenische Zusammenkunft durch einen weiteren Todesfall überschattet.

Holmes glaubt nicht an Schuld und Selbstmord des Vikars. Gemeinsam mit Watson nimmt er die Ermittlungen wieder auf und kommt hinter ein Geheimnis, das tatsächlich manches in neuem Licht erscheinen lässt.